1. FC Köln - Der Podcast

1. FC Köln - Der Podcast

Transkript

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00:00:00: Sprecher 1 So, liebe FC Fans, ganz ganz kleiner Kaltstart in die neue Podcastfolge. Geht gleich sofort los mit Joel Schmid.

00:00:07: Sprecher 1 Mir war nur wichtig, nach dem kleineren Podcast Päuschen, was wir hier auf dem Kanal hatten, einmal mitzugeben, dass ich mich sehr über euer Feedback freue, denn wir wollen hier wieder ein bisschen flexibler werden und auch die Folgen so ein ganz klein bisschen anders gestalten, vielleicht auch mal ein Format ausprobieren.

00:00:22: Sprecher 1 Und da seid ihr ganz, ganz wichtig. Schreibt mir unbedingt hier in die Kommentare. Was haltet ihr hier vom Podcast? Was fehlt euch? Was können wir besser machen? Was läuft schon gut? Vielleicht? Welchen Gast wollt ihr mal haben? All das könnt ihr unbedingt mit mir, mit uns teilen. Entweder hier direkt in die Kommentare oder an Podcastet VCD. Ich freue mich da auf jeden Fall auf eure Rückmeldungen und nehme das auf jeden Fall zu Herzen.

00:00:47: Sprecher 1 Insofern gestaltet mit

00:00:48: Sprecher 1 Ich freue mich auf jeden Fall auf eure Sendungen. Und wenn ihr gerade schon dabei seid, dann lasst doch einfach mal fünf Sterne da.

00:00:53: Sprecher 1 Hier bei Spotify und Co einfach mal fünf Sterne. Das hilft uns extrem. Vielen, vielen Dank! Und jetzt viel Spaß mit unserem Verteidiger und der neuen Folge. Erste FC Köln. Der Podcast.

00:01:04: Sprecher 1 Now started to cook their podcast.

00:01:09: Unbekannt Schmitz joins me. I not even gonna get you.

00:01:20: Sprecher 2

00:01:22: Sprecher 1 Ja.

00:01:23: Sprecher 2 Ja.

00:01:24: Sprecher 3 Danke für die Einladung.

00:01:26: Sprecher 1 Ich habe mich schon gefragt. Markus Söder hat Fuck ausgegeben, weil er gegen Hoffenheim gewonnen hat.

00:01:35: Sprecher 2 Genau.

00:01:42: Sprecher 3 Wir sind noch fit. Ja, ich glaube auch. Der Physio spürt aber den Doppel Cheeseburger im Bauch noch.

00:01:47: Sprecher 2 Aber nein.

00:01:48: Sprecher 3 Ich glaube, Bild hat auch den Burger ausgegeben, weil auch noch Vater wurde

00:01:52: Sprecher 3 dazu.

00:01:53: Sprecher 2 Genau.

00:01:54: Sprecher 3 Schmeckte unglaublich.

00:01:55: Sprecher 2 Gut.

00:01:56: Sprecher 1 Ja, auch sehr gut geschmeckt. Bei mir ist das einzige Thema und.

00:02:01: Sprecher 2 Hilf ja auch der.

00:02:03: Sprecher 3 Des dann dann da und dann Pommes.

00:02:09: Sprecher 2 Auch geil.

00:02:11: Sprecher 1 Du hast mitgebracht und muss, oder?

00:02:15: Sprecher 2 Nein, nein, keine Termine.

00:02:16: Sprecher 3 Freundin auch schon informiert. Ich bin abwesend. Die nächste Stunde. Alles gut.

00:02:20: Sprecher 1 Hervorragend. Wie bist du denn in Köln angekommen? Wir haben ja vor einigen Wochen auch ein Interview gemacht, weil du ja einer der Leistungsträger bisher bist in der Saison. Und wir haben darüber gesprochen, dass den letzten Winter gekommen ist. Und direkt heißt es Zugänge müssen zünden und man hat das Gefühl, du bist ganz gut angekommen. Das auch. Das war auch gestern, als wir noch mal bewusst wurden, dass er eigentlich als gelernter.

00:02:48: Sprecher 1 Auch da.

00:02:51: Sprecher 2 Das ist.

00:02:51: Sprecher 3 Absolut so, trotzdem wie wie wir schon vor zwei Wochen besprochen haben, dass wir der. Als Neuzugang hast du immer extrem hohe Erwartungen, auch an dich selbst, aber auch von außen. Dann kommt dazu Ich kam von einem Bergverein aus der Schweiz und dann kommst du in das Haifischbecken Köln, wo die Medien natürlich auch noch ganz anders sind als in der Schweiz.

00:03:15: Sprecher 3 Viel direkter. Dann mein Ex Präsident hat dann mich noch angekündigt als Schweizer damals und dann dachte sowieso jeder ja jetzt kommt der super Spiele und dann kommst du in ein neues Land, weit weg von der Familie Und dann ist das gar nicht so, so einfach, sich zu integrieren. Obwohl ja, der Verein und die Spiele und der ganze Staff wird.

00:03:36: Sprecher 3 Es ist alles extrem familiär. Ich glaube, das macht es eigentlich schon ziemlich einfach, dass du dich sehr schnell integriert fühlst, auch als Ausländer. Und da braucht es einfach eine gewisse Zeit, um vielleicht wieder an das Level zu kommen, wo du eigentlich kannst. Und im besten Fall natürlich dann noch mehr. Und ich habe momentan auch das Gefühl, dass es ja momentan ziemlich gut läuft für mich.

00:03:59: Sprecher 3 Spürt das Vertrauen vom Coach, aber auch das Vertrauen von den Mitspielern. Und ich glaube, das ist die wichtigste Kombi für ein gesundes Selbstvertrauen für dich persönlich.

00:04:09: Sprecher 1 Aber ich Schweizer, das war mal für euch laut ihm in der Spielweise.

00:04:15: Sprecher 3 Ich glaube mehr um den Preis zu drücken, noch mal.

00:04:19: Sprecher 4 Was.

00:04:19: Sprecher 2 In die Höhe zu drücken und ja.

00:04:21: Sprecher 3 Jedes Marketingmittel war den ganz recht. Und nein, ich glaube, das war auch ein bisschen ein Witz, weil ich habe mit ihm ab und zu ein bisschen ja darüber gesprochen. Auch dann fehlt so, was mein Vorbild ist. Und tatsächlich war das auch Ramos.

00:04:35: Sprecher 1 Du hast vor dem FC immer nur in der Schweiz gespielt wird. Du sprichst ganz oft von der kleinen Schweiz. Sagt ihr das So? Ist das dein Empfinden gegenüber Deutschland oder wo kommt diese Formulierung her?

00:04:47: Sprecher 2 Ja, ich.

00:04:48: Sprecher 3 Glaube, wenn man speziell den Fußball betrachtet, ist die Schweiz wirklich klein, weil im Gegensatz zu Deutschland ja, fühlt man sich hier richtig als Profi in der Schweiz es teilweise auch so, dass du vor der 2345 1000 Zuschauer spielst und das hat ja hier in Deutschland der Gästesektor normalerweise, es ist schon ganz was anderes. Ich glaube, wir Schweizer mögen es aber auch, wenn wir so ein bisschen der andere doch sind.

00:05:13: Sprecher 3 Wir sprechen uns meistens ein bisschen kleiner, als wir tatsächlich sind. Das gehört ein bisschen zu unserer Identität, würde ich sagen. Und das trifft definitiv auch auf mich zu. Ich bin jetzt keine, der so extrem laut ist oder sehr selbstbewusste, bis ich gerne spricht, sondern eher so ein bisschen im hinteren Bereich sein Job macht und der nicht besondere Aufmerksamkeit braucht, sondern er den Job in Ruhe erledigen möchte.

00:05:40: Sprecher 3 Und da ich glaube, das gelingt mir momentan ganz gut.

00:05:44: Sprecher 1 Was man eigentlich standing in beim FC Sion, wenn man durch das Tor und da gibt es eine Choreo, wo ein Teil davon. Ich muss sagen, ich kann mich wirklich zu meinen Lebzeiten nur daran erinnern. Der war beim FC. Jonas Hector weiß nicht, ob es sonst jemand geschafft hat. Es war auch eine Art.

00:06:06: Sprecher 3 Also als so wichtig würde ich mich nicht nehmen. Ich glaube, Jonas war hier noch mal ganz eine andere Hausnummer als ich ihn in Sion. Ich war dann auch nur vier Jahre in Anführungszeichen. Jonas war ja deutlich länger da und noch.

00:06:21: Sprecher 1 Ist.

00:06:21: Sprecher 3 Das stimmt, das stimmt. Und ich glaube, was die Fans an mir extrem schätzten, war einfach Ich kam zu Sion, haben dann am Anfang nicht so viel gespielt. Ich hatte ein Trainer, der nicht so auf mich gezählt hat, bin dann aber trotzdem geblieben. Beim Verein nie ein schlechtes Wort über jemanden verloren, immer 100 % gegeben, auch wenn es teilweise nur 2345 Minuten Spielzeit waren.

00:06:45: Sprecher 3 Und dann sind wir da mit dem Verein auch abgestiegen. Ich bin auch dort geblieben, weil ich wusste, dieses Team hat eigentlich viel, viel mehr Potenzial, als es eigentlich dann damals auf dem Platz gebracht hat. Und dann mit der Aufstiegssaison, konnte ich mich dann noch mal richtig entwickeln. Ich wurde zu einem richtigen Leader, zu einem Leistungsträger und der Kapitän dann auch.

00:07:07: Sprecher 3 Und ich glaube, die Fans haben das einfach extrem honoriert, dass man auch in der schlechten Phase zu einem Verein hält und den Verein dann wieder an die Spitze bringen möchte. Und ich habe gesehen, Timo ist momentan fünf fünf platziert in der höchsten Schweizer Liga. Also man sieht auch, dass da die Entwicklung definitiv die richtige ist. Und ja, ich blicke sehr, sehr gerne zurück auf die Zeit.

00:07:30: Sprecher 1 Sion zweite Liga, Titel Ja, ja und genau.

00:07:40: Sprecher 1 Beschreibt sich das auch so ein bisschen als Person, dass du da lange treu geblieben bist und auch ein bisschen gegangen bist durch dein persönliches als einer, der nahm auch von der zweiten Liga zu bleiben. Das ist jetzt auch nicht alles im Profifußball.

00:08:00: Sprecher 3 Absolut. Ich glaube schon, dass das ist mir auch extrem wichtig. Ich glaube, wenn ich mich wohlfühle, dann gebe ich alles, um erfolgreich zu sein für den Verein. Ich mag es auch, wenn gute Menschen um mich herum sind, ehrliche Menschen. Und das war bei Sion so ab das fühle ich auch jetzt hier, denn in Köln. Ich muss mich wohlfühlen, damit ich Leistung bringen kann.

00:08:23: Sprecher 3 Und ich glaube, das geht am besten, wenn du eigentlich auch schon die ganzen Abläufe kennst, Die ganzen Mitmenschen kennst und auch im Privatleben. Ich habe jetzt meine Freundin und ich sind seit 19 zusammen. Ich bin jetzt 27, meine Schwester genau gleich erste Freund auch ein Profifußballer übrigens ist Torwart. Toll war bei Lugano von Ballmoos heisst er.

00:08:46: Sprecher 2 Die war ja.

00:08:48: Sprecher 3 Sage ich gerne.

00:08:49: Sprecher 2 Ja genau.

00:08:51: Sprecher 3 Die sind seit 16 zusammen. Das spricht auch ein bisschen für unsere Familie, extrem loyal. Und ja, wie gesagt, das ist glaub schon etwas, was mir viel bedeutet.

00:09:02: Sprecher 1 Auf dem Weg und morgen hier ins Geißbockheim habe ich schon mal einen anderen Podcast von dir gehört. Ist heute nicht.

00:09:14: Sprecher 1 Darauf gekommen, dass dein Papa ein großer Fan ist, von dir unterstützt, ja auch Tränen in den Augen hatte. Er ist also aufgestiegen. Das vermute auch als Vision. Erzähl uns ein bisschen über deine Familie. Wie bist du so groß geworden? Hattet ihr Sonntagsrituale? Welche?

00:09:37: Sprecher 1 Genauso großes Thema der Familie wie in Deutschland.

00:09:43: Sprecher 1 Ja.

00:09:44: Sprecher 3 Wir hatten ein Auto. Wir haben eine extrem coole Familie, muss ich vorweg sagen. Mittlerweile ist es eine Patchwork Family. Ein bisschen. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich zwölf war und haben beide mittlerweile auch schon wieder Partner. Mein Vater hat noch mal geheiratet und die neuen Partner bringen auch Kinder dazu. Das heißt es eigentlich jetzt in Weihnachtszeiten, dann wird halt Halligalli.

00:10:07: Sprecher 3 Also das wirklich der Terminkalender ist voll und wir haben alle extrem ein gutes Verhältnis zusammen und es ist super cool, wirklich. Aufgewachsen eigentlich auch typische Sportlerfamilie, Vater, selbst Fußball gespielt. Meine Schwester war Leichtathletin, die war auch bei der Jugend Olympiade dabei. Die hat Weitsprung gemacht, auch sehr, sehr talentiert. Zwischendurch hat mein Vater sie immer ein bisschen wieder gezwungen, ein bisschen Fußball zu spielen, weil sie war extrem talentiert.

00:10:39: Sprecher 3 Sie hat einmal ein Turnier mitgemacht, war direkte Spielerin des Turniers und ich war dann eher immer der Bruder, der sagt Ja, lass los, geh lieber Leichtathletik machen. Ich finde das irgendwie attraktiver.

00:10:52: Sprecher 2 Ja, ja, vielleicht heißt es so Die Schwester ist viel besser. Kennen wir.

00:10:55: Sprecher 3 Die? Schauen am Samstag? Nein, nein. Und ich glaube ja, Schwester, Auch sehr, sehr talentiert gewesen. Meine Mutter extrem sportbegeistert.

00:11:05: Sprecher 2 Sie wirkt also.

00:11:07: Sprecher 3 Sportlich nicht so aktiv. Aber er interessiert sich für alle Sportarten. Und genau so sind wir eigentlich aufgewachsen. Wochenende war dem Sport angesagt, Mutter musste Schwester fahren. Vater hat mich meistens zum Training geführt. Es wurde eigentlich alles dem Sport untergeordnet und das ist teilweise noch heute zu Hause. Mein Vater und meine Mutter, die kommen häufig nach Köln. Mich besuchen.

00:11:33: Sprecher 3 Und die erste Frage tatsächlich ist immer nicht, wie es mir persönlich geht, sondern wie es den Goldfischen geht auf der Terrasse. Das ist irgendwie das.

00:11:40: Sprecher 2 Das.

00:11:41: Sprecher 3 Größte Ding in meiner Familie momentan. Und eine.

00:11:47: Sprecher 3 Nein, ich. Ich habe die Wohnung bezogen und ich habe so eine Außenterrasse mit einem kleinen Brunnen. Klingt jetzt viel größer, als es eigentlich ist. Und ich habe die Wohnung bezogen. Es war ja Winter deshalb, weil ich nicht so oft draußen. Dann ging ich mal raus und dann habe ich. Da schwimmt ja was und der Vorgänger hat einfach die drei Goldfische vergessen.

00:12:08: Sprecher 3 Und die Vermieterin hat mir das nicht gesagt. Und seitdem bin ich jetzt stolzer Besitzer von drei Goldfischen.

00:12:18: Sprecher 2 Na, weil taufe ich unbedingt.

00:12:23: Sprecher 3 Hennes Hennes ist wie die anderen beiden gerne da mal reinschreiben.

00:12:31: Sprecher 1 Also mal so was in der Doku Folge. Wie gesagt haben wir dich in die Kabine begleitet und er.

00:12:39: Sprecher 2 Wahnsinn. Er will.

00:12:42: Sprecher 2 Ja, er.

00:12:42: Sprecher 3 Hat ein bisschen Probleme mit der Aussprache da. Ja, das können wir wahrscheinlich auch nicht mehr ändern. Das zum Glück ist er auf dem Feld deutlich besser als bei der Aussprache. Aber sonst? Die meisten bringen Schmid ganz gut hin. Ich habe aber schon gemerkt, dass Schwelle auch schwierig auszusprechen ist für die Deutschen.

00:13:03: Sprecher 3 Schwelle Und viele sagen So cool.

00:13:07: Sprecher 2 Aber das macht mir nichts.

00:13:09: Sprecher 3 Und mittlerweile ist ja sowieso mein Name Eko hier in Köln.

00:13:13: Sprecher 1 Also von Solo.

00:13:16: Sprecher 2 Aus, äh, ja.

00:13:20: Sprecher 3 Ich kam dahin. Und in der Schweiz ist eigentlich üblich, wenn man einen Pass spielt und einer ist frei, sagt man solo.

00:13:28: Sprecher 2 Genau.

00:13:29: Sprecher 3 Genau. Wir hatten auch sehr viele Brasilianerinnen und so und da haben wir uns geeinigt auf Solo und genau.

00:13:37: Sprecher 2 Genau.

00:13:37: Sprecher 3 Und dann kam ich daher und das sind ja Automatismen. Nach vier Jahren Session kannst du das ja einfach nicht so abstellen und ich komme dahin und. Und ich sag dir mal Solo, solo, solo. Und sie schaute mich so an und dachte So was will denn der von mir? Bis ich mal erklären musste Ja, das heißt alleine kann es sich aufdrehen und irgendwie kann ich das bis heute nicht abstellen.

00:13:56: Sprecher 3 Ich kann nie sagen allein, sondern ich habe immer noch dieses Solo drin und die Jungs wissen mittlerweile gut Bescheid. Die können dann aufdrehen und auf und abgehen.

00:14:06: Sprecher 1 Und interessante, das variiert. Was sagen wir.

00:14:12: Sprecher 2 Denn da.

00:14:12: Sprecher 3 Alleine.

00:14:13: Sprecher 2 Drei auf genau so.

00:14:16: Sprecher 3 Solche. Was ich aber nicht kannte, ist dieses Leo. Das kannte ich nicht.

00:14:21: Sprecher 1 Zum Beispiel das zum Ersten Mal gesagt. Bis heute weiß ich, wo er genau. Dass das auch manchmal verboten wurde.

00:14:31: Sprecher 2 Ah ja, okay. Nein, also noch nie gehört.

00:14:36: Sprecher 1 Wenn so der Torwart in Flanke kommt.

00:14:39: Sprecher 2 Eins.

00:14:40: Sprecher 1 Eins.

00:14:41: Sprecher 2 Okay.

00:14:42: Sprecher 3 Er macht ja Sinn irgendwo. Also Leo finde ich auch immer ich weil ich wusste so bei den Luftwellen. Hübi kam dann immer angebraust und sagte.

00:14:50: Sprecher 2 Leo, Leo.

00:14:51: Sprecher 3 Und. Und ich wusste nicht so.

00:14:53: Sprecher 2 Er was ist der Leo jetzt? Und dann.

00:14:56: Sprecher 3 Habe ich mal nachgefragt und er.

00:14:59: Sprecher 2 Genau Kenner.

00:15:00: Sprecher 3 Und Echo kommt eigentlich weil gefühlt in jedem zweiten Satz verwende ich Echo und Echo bedeutet eigentlich etwas Positives. So gut gemacht. Super, Dann gibt es noch die Steigerungsform, das ist Echolot. Also wenn du mich hörst auf dem Spielfeld und eine Macht zum Beispiel wie Lundy am Wochenende zweite Halbzeit die super Grätsche Fotob Box. Da bin ich durchgedreht und habe.

00:15:27: Sprecher 2 Gesagt Ey, Colonel.

00:15:28: Sprecher 3 Andy und dann weißt du, da bin ich richtig glücklich. Also das ist richtig positiv.

00:15:34: Sprecher 2 Genau.

00:15:34: Sprecher 1 Ist das Schwyzerdütsch?

00:15:37: Sprecher 3 Ich glaub eigentlich vom Italienischen. Ich kann's dir nicht sagen, aber das habe ich. Ich weiß auch nicht, wo ich das aufgeschnappt habe, dass das das ist so verwurzelt. Seh mir das teilweise schon fast mühsam, weil ich so oft Eco sage.

00:15:51: Sprecher 1 Interessant, aber nur.

00:15:55: Sprecher 2 Nein, auch.

00:15:56: Sprecher 1 Wenn du sagst Halligalli Gänsebraten ein.

00:16:02: Sprecher 2 Gutes Beispiel weil ja oder.

00:16:06: Sprecher 3 Irgendwie komm wir gehen essen, dann sage ich.

00:16:08: Sprecher 2 Echo zum Beispiel ja oder.

00:16:13: Sprecher 3 Kann man einführen.

00:16:15: Sprecher 1 Immer Schwyzerdütsch diese Sache. Sicherlich relativ.

00:16:21: Sprecher 1 Er er da schon angehängt ich erinnere mich noch ist gefragt wann ist Versammlung Versammlung.

00:16:30: Sprecher 3 Versammlung und das war er dann der Gag kam dann direkt von Kainz. Die Besamung. Was ist dann Besamung und. Und ich.

00:16:38: Sprecher 2 Dachte so also.

00:16:39: Sprecher 3 Wie sagt ihr denn das? Aber das ist der Treffpunkt.

00:16:42: Sprecher 2 Genau. Also.

00:16:44: Sprecher 1 Oder?

00:16:45: Sprecher 2 Genau. Genau. Genau.

00:16:47: Sprecher 3 Ja, es gibt so einige te, wo, Wo du teilweise ein bisschen nachdenken musst, aber auch beim Sprechen. Ich muss. Meine Freundin hat mir auch schon gesagt bei den Interviews ich verwende immer die gleiche, die gleichen Wörter irgendwie, weil ich mich ja keine Ahnung kommt einfach so und Schweizerdeutsch oder Muttersprache generell kannst du ja einfach freilos drauf sprechen. Und ja, ich glaube der Akzent, der geht nie weg.

00:17:10: Sprecher 3 Aber das ist.

00:17:11: Sprecher 2 Ja auch völlig okay, glaube ich.

00:17:13: Sprecher 1 Macht auch sehr.

00:17:15: Sprecher 2 Sympathisch. Dankeschön.

00:17:17: Sprecher 1 Was hältst du von solchen Dialekt?

00:17:19: Sprecher 3 Ich find es relativ ähnlich wie Ben Deutsch, auch wenn es ausgeschrieben ist. Teilweise denke ich, dass es da Schweizerdeutsch geschrieben aus wirklich ist. Verblüffend ähnlich, aber wenn dann eine Soll ich die Kölsch spricht, habe ich schon auch Probleme was zu verstehen. Aber so geschrieben ist ziemlich ähnlich.

00:17:39: Sprecher 1 Hast du schon ein Lieblingswort von.

00:17:44: Sprecher 2 Gute Frage. Hast du? Hast du.

00:17:48: Sprecher 3 Beispiele?

00:17:49: Sprecher 1 Ich habe einige.

00:17:54: Sprecher 2 Aber passt auch. Passt auch wirklich.

00:17:57: Sprecher 1 Es Ja Palette ist.

00:18:03: Sprecher 3 Dieses Jud finde ich nicht schlecht. Jud finde ich so gemütlich.

00:18:08: Sprecher 1 Jeck jeck stimmt, mag ich auch so im Karneval bist du jeck?

00:18:17: Sprecher 1 Er bin.

00:18:20: Sprecher 2 Auch geil.

00:18:22: Sprecher 1 Als Nomen jeck dürfen wir ein bisschen.

00:18:29: Sprecher 2 Ja, ja, ja.

00:18:33: Sprecher 1 Irgendwie. Aber trotzdem war.

00:18:36: Sprecher 1 Jeck ist die Liste lach Gut.

00:18:38: Sprecher 3 Müssen wir noch ein bisschen aufbauenden.

00:18:41: Sprecher 2 Vokabular um Kölsch.

00:18:43: Sprecher 1 Wobei Du hast auch erzählt, als wir hierhergezogen bist, hast du.

00:18:52: Sprecher 1 Ja.

00:18:55: Sprecher 1 Was hat dich vielleicht am meisten beeindruckt? Was hast du als erstes gesehen? Wo? Wo warst du? Am Anfang?

00:19:02: Sprecher 2 Ähm.

00:19:03: Sprecher 3 Tatsächlich keine besondere Antwort. Aber der Dom. Der Dom ist wirklich faszinierend. Und ich bin immer wieder überrascht, wie groß der eigentlich ist. Richtig eindrucksvoll und gefühlt von der ganzen Stadt. Siehst du, denn es ist Wahnsinn. Und da verfalle ich immer wieder so ein bisschen in den Touri rein. Ich sehe dann die die ganzen Touristen neben mir mit dem Handy am zücken und ich muss dann auch immer ein bisschen so versteckt, weil ich so denke.

00:19:30: Sprecher 3 Ich habe ja dann schon 500 mal gesehen, aber ist immer noch extrem eindrücklich. Auch speziell als die Fans ja mal im Dom waren, ist das noch gar nicht so lange her. Genau, Und da habe ich auch das Video geschaut und daher hatte ich gefühlt Gänsehaut, weil ich find das so eindrucksvoll wie also der Dom wirklich geisteskrank. Und dann fand ich auch extrem witzig, als ich so in eine Gasse war, als ich das erste Kölsch getrunken habe, weil ich dachte muss ich ja probieren.

00:19:58: Sprecher 3 Und weil einfach immer wieder ein neues und ein neues.

00:20:01: Sprecher 2 Und ich dachte, so reicht dann.

00:20:03: Sprecher 3 Auch mal nach dem dritten, vierten Und der hat mir dann gesagt, ich muss ja den Deckel draufmachen. Und er machte mir da diese Striche. Genau, und er war dann gut zu wissen.

00:20:14: Sprecher 2 Genau.

00:20:15: Sprecher 1 Kennt man das aus der Schweiz gar nicht?

00:20:19: Sprecher 2 Nein, nein.

00:20:20: Sprecher 1 Also ich bin überrascht. Ich erzähle aus dem Nähkästchen. Ich war in Kanada und an irgendso einer Bretterbude am Wasser.

00:20:32: Sprecher 1 Vor Vancouver. Und da gab es Bier mit Kölsch.

00:20:37: Sprecher 2 Ah ja.

00:20:38: Sprecher 1 Und selbes ist mir mal vor Thailand passiert. Da waren wir auch unsere Marco gewesen sein.

00:20:48: Sprecher 1 Bier Testing war noch, da sind wir auf Basis von Kölsch hoch und da war ich total überrascht.

00:20:54: Sprecher 2 Ja, wenn ich jetzt auf.

00:20:56: Sprecher 1 Wunder mich jetzt auch nicht, dass es vorher nicht.

00:20:58: Sprecher 2 Erinnern.

00:20:59: Sprecher 1 Oder was hast du gedacht? Man kennt ja vielleicht die Bilder der Filmemacher.

00:21:04: Sprecher 2 Genau.

00:21:05: Sprecher 1 Und dann kriegst du da so ein kleines.

00:21:08: Sprecher 3 Also ich wusste tatsächlich, dass Clash der Latif klein sind, weil ich war auch schon in Köln davor Silvester Genau. Aber da war ich irgendwie 17, 18, dann gingen wir eher in den Wodka rein als in das Kölsch.

00:21:23: Sprecher 2 Aber da der.

00:21:23: Sprecher 3 Ja, dass die so klein sind und so schnell. Also es ist ja auch sehr süffig, muss man sagen. Die sind immer schön kalt und schmeckt gut. Und dann kommt das nächste, weißt du dich ja auch nicht. Deshalb macht das System ja eigentlich auch Sinn und da muss man nur aufpassen, dass man auch das momentan nutzt, um mal.

00:21:39: Sprecher 2 Auch Deckel drauf.

00:21:42: Sprecher 4 Ja.

00:21:43: Sprecher 2 Absolut, absolut.

00:21:46: Sprecher 1 Keine System ja, aber ich find es ist so schön verbindend. Also man kann jetzt schnell mal sagen, es gibt jetzt mal eins aus.

00:21:59: Sprecher 1 War schneller gemacht.

00:22:00: Sprecher 2 Ja, das stimmt.

00:22:05: Sprecher 2 Absolut.

00:22:06: Sprecher 1 Sehr schön, dass das schon so und ich habe.

00:22:11: Sprecher 1 So sehr viel gesehen, dass du auf jeden Fall ersten halben probiert. Sogar Mettbrötchen.

00:22:17: Sprecher 3 Nee, Mettbrötchen will ich unbedingt noch probieren. Das haben wir tatsächlich am Wochenende noch besprochen. Das fällt auf der Liste. Bei uns ist reife Kuchen ganz vorne dabei.

00:22:27: Sprecher 2 Genau beim genau.

00:22:30: Sprecher 3 Bei Meine Family ist drei der Kuchen. Ich glaub nach den Goldfischen das zweite Ding, das kommt ja, wir wollen Reibekuchen. Und ich muss sagen, es so gut. Ob süß, salzig, jede jede Variation schmeckt unglaublich gut.

00:22:45: Sprecher 1 Genau das ist natürlich in dem Weihnachts ero.

00:22:54: Sprecher 3 Großes Thema. Ja, Schweiz auch sehr beliebt. Weihnachtsmarkt speziell in Montreal. Das war 30 Minuten entfernt von Sion, war eigentlich fast der bekannteste in der Schweiz, hat auch viele Internationale angezogen. Als ich aber da war in Köln bei den Verhandlungen und mit Christian und Cesky das erste Gespräch hatte, um ein bisschen das Stadion anzuschauen. Und so war denn er war gerade in Weihnachtszeit und da ging ich tatsächlich auf zwei verschiedene Weihnachtsmärkte.

00:23:23: Sprecher 3 Der beim Dom und der bei mir.

00:23:27: Sprecher 2 Im.

00:23:29: Sprecher 3 Heumarkt. Genau. Aber Dankeschön. Ähm und war.

00:23:34: Sprecher 2 Ja.

00:23:34: Sprecher 3 Brave kommt auch oft, äh und ich liebe halt so dieses Ambiente und das feine Essen.

00:23:41: Sprecher 2 Also das ist ja, da kannst du ja dich auch.

00:23:43: Sprecher 3 Tot essen, das ist Wahnsinn. Und ich war überrascht, dass es ich glaube, es gibt ja sieben Weihnachtsmärkte hier in der Innenstadt, also extrem viel. Äh, und ich find generell so dem Monat Dezember finde ich etwas extrem Spezielles und Familiäres, wo ich sehr genieße, außer meine Freundin. Habe das Projekt Weihnachtsdeko auch schon in Angriff genommen. Also bei Schmieds wird gut eingerichtet.

00:24:08: Sprecher 4 Harley.

00:24:12: Sprecher 2 Ah, gut.

00:24:14: Sprecher 1 So richtig kitschig.

00:24:15: Sprecher 2 Ah ja, das.

00:24:19: Sprecher 1 Nennen sie Schneeflocken.

00:24:22: Sprecher 2 A tiefer schüttel der. Gute Frage.

00:24:30: Sprecher 2 Und Baum.

00:24:31: Sprecher 3 Und Kerzen. Und dazu.

00:24:33: Sprecher 2 Toll. Dörfer. Geil.

00:24:37: Sprecher 1 Auf den Schweizer.

00:24:40: Sprecher 2 Nein.

00:24:41: Sprecher 1 Nein.

00:24:43: Sprecher 2 Glaube ich schon.

00:24:45: Sprecher 1 Sehr schön, dass dir das gefällt.

00:24:46: Sprecher 4 Weil ja.

00:24:50: Sprecher 2 Eco fast besser. Eco.

00:24:54: Sprecher 1 Gehe ich mal die Instagram Möglichkeit gestellte Fragen einzusenden daran, das schöne dabei in der.

00:25:07: Sprecher 1 Wo wir eben schon mal so angerissen haben das Thema Vereinswechsel. Wie fühlt man sich, wenn man in eine neue Kabine kommt und noch niemand kennt? Ich glaube, du kannst.

00:25:17: Sprecher 3 Ich kannte keinen Case, hatte da ein bisschen einen Vorteil, der kannte ja schon einige Spiele. Es ist tatsächlich speziell, muss ich schon sagen. Also kommst in eine Kabine rein und du weißt, mit diesem Menschen wirst du zumindest das nächste halbe Jahr tagtäglich Kontakt haben. Äh, und man will dann natürlich auch einen guten ersten Eindruck hinterlassen, nicht zu schüchtern wirken und dann Ja, ist ja auch immer so, du musst dich ein bisschen organisieren.

00:25:46: Sprecher 3 Wo sind die Fußballschuhe, wo werden die Klamotten gewaschen, wo ist das Material, wo ist der Kraftraum? Muss man sich immer ein bisschen wie sagt man, neu orientieren? Und auch den Mut haben, die Leute anzusprechen, um Hilfe zu bitten. Und das ist tatsächlich ein sehr, sehr spezielles Gefühl. Aber dann auch nur am ersten Tag. Man fühlt sich dann nach einem Woche, zwei Wochen relativ schnell fast wie zu Hause und auch die Jungs und wir kennen ja das, das ist ja unsere Daily Business würd ich sagen, dass wir viele Wechsel haben und das wie schon vor den angesprochen, dass speziell beim FC Köln.

00:26:25: Sprecher 3 Auch dieses familiäre Umfeld macht es dann auch relativ leicht, sich schnell wohlzufühlen.

00:26:31: Sprecher 1 Weißt du noch?

00:26:35: Sprecher 1 Ich glaube.

00:26:38: Sprecher 3 Das ist eine gute Frage.

00:26:40: Sprecher 2 Ich glaube, es war Packer. Ja, genau. Ja.

00:26:46: Sprecher 3 Liebe Grüße an Parker und gute Besserung. Auch.

00:26:50: Sprecher 1 Dass er auch im Kölner Man ja immer genau.

00:27:01: Sprecher 3 Generell habe ich schon spezielles Gefühl, tatsächlich.

00:27:06: Sprecher 1 Wir haben vergangene Woche darüber geredet, habe sind.

00:27:12: Sprecher 1 Fußballer. Und wir sprachen darüber, dass für mich das total wichtig ist in der Mannschaft. Auch danach zu.

00:27:24: Sprecher 1 Kommt immer so richtig in Bremen erst. Und das ist es immer. Wenn ich bei einem Verein früher, dann war es für mich wichtig, den.

00:27:39: Sprecher 1 Er Na ja, irgendwie war es aber auch ein komisches Gefühl. Er war meine These. Na ja, vielleicht ist es aber auch so In den Verein wurde ich direkt wohl in. Vielleicht ist das auch der Verein absoluter.

00:27:55: Sprecher 1 Anhänger.

00:27:57: Sprecher 2 Ja, genau, genau.

00:27:58: Sprecher 3 Das klingt sich. Das klingt vielleicht jetzt ein bisschen merkwürdig für die, die das Fußballbusiness nicht so gut kennen, was? Was laubte vom Duschen. Aber das ist wirklich Außer da kriegst du die meisten Informationen raus. Das ist Wahnsinn. Da lehnst du die Jungs wirklich gut kennen beim Duschen. Da entstehen auch die längsten Gespräche. Also teilweise sitzt man ja da und die Haut, die gammelt schon vor sich hin, weil man die Zeit vergessen hat.

00:28:22: Sprecher 3 Aber bei uns auch. Die Sauna selber erlebt gute Gespräche, zumindest am Anfang. Am Ende ist dann jeder ein bisschen mit sich selbst beschäftigt. Aber in der Sauna sind auch immer viel Tratsch und ist auch witzig.

00:28:39: Sprecher 1 Und.

00:28:41: Sprecher 1 Nur weil. Klar, ich glaube nicht, dass es jede Sportart oder.

00:28:49: Sprecher 2 Das kann sein.

00:28:52: Sprecher 1 Aber wie gesagt, diese kann.

00:28:54: Sprecher 2 Ja nicht.

00:28:55: Sprecher 1 Mit das Wichtigste, dass.

00:28:57: Sprecher 2 Ich.

00:28:58: Sprecher 3 Der da voll mit.

00:29:01: Sprecher 1 An Ich weiß nicht ob es ein Insider ist, aber CFC K 48 möchte wissen, wie schmeckt das Fondue?

00:29:11: Sprecher 3 Ähm, ich kann den Insider auflösen. Ich hatte am direkt nach dem Spiel Sonntags mein erstes Fondue. Meine Freundin hatte Käse aus der Schweiz mitgebracht und.

00:29:24: Sprecher 2 Genau.

00:29:25: Sprecher 3 Dann dachte mir der wir starten mal die von dieser So hier in Köln und da gab es einen kleinen Instapost. Deshalb wahrscheinlich die Frage. Schmeckte unglaublich gut, hatte aber fast einen Streit mit meiner Freundin. Äh, weil sie meinte, den Knoblauch muss man ganz rein werfen. Ich mags lieber, wenn er kleingehackt ist. Also ja, da gibt es verschiedene Varianten.

00:29:49: Sprecher 3 Man schmeckt das glaub ich immer sensationell. Und ich glaube Raclette wird bei uns dann auch schon bald die Premiere feiern.

00:29:59: Sprecher 1 Aber wenn ihr den Schweizer Käse.

00:30:02: Sprecher 2 Ja, ja, das stimmt, das stimmt.

00:30:08: Sprecher 1 Schnee gut 20 20 schreibt zuerst mal Wie nett kann man sein? Ja.

00:30:15: Sprecher 2 Danke.

00:30:19: Sprecher 2 Absolut.

00:30:20: Sprecher 3 Ich glaube schon, dass wie gesagt, schon eine gewisse Zeit braucht, bis man sich an eine neue Stadt ein. Ein neues Land gewöhnt. Aber auch Köln passt glaub unglaublich gut zu mir. Die Leute sind sehr entspannt. Man kann und das schätze ich extrem. Das haben wir in der Schweiz gar nicht. Man kann in eine Bäckerei gehen, in ein Restaurant und du sitzt da und zehn Minuten später bist du garantiert irgendwie involviert in ein neues Gespräch mit den Nachbarn.

00:30:48: Sprecher 3 Und ich finde das unglaublich cool.

00:30:50: Sprecher 2 Ähm.

00:30:51: Sprecher 3 Und ich glaube, die Kölner, die lieben das ja auch, dass sie sagen okay, die Stadt ist vielleicht optisch nicht die schönste, aber wir machen die Stadt richtig speziell. Wir sind richtig stolze Kölner, weil wir haben ja eine coole Eigenschaft und das heißt, das miteinander sein, wie du sagst, beim Kölsch, dann lädst du gerne mal den Nachbarn Einkommen, sitz mal zu uns rüber und sprechen mir ein bisschen.

00:31:15: Sprecher 3 Und das finde ich unglaublich geil hier in Köln. Deshalb fühle ich mich sehr, sehr wohl.

00:31:22: Sprecher 1 Hast du ein Gefühl, wie oft Sie erkennen, dass der Fußballer Schmidt gerade neben mir sitzt oder wie oft bist du einfach auf?

00:31:32: Sprecher 3 Ja, ich würde mal sagen so fifty fifty. Aber ich bin dann auch nicht der, der sagt Übrigens, ich bin der.

00:31:39: Sprecher 2 Fußballexperte.

00:31:42: Sprecher 3 Oder teilweise auch, wenn mich jemand fragt, was mache ich dann, wenn ich merke okay, der muss jetzt nicht direkt wissen, dass ich bei Köln spiele, sage ich dann teilweise einfach etwas anders, je nachdem, wie so die Gefühlslage ist, ob ich Bock hab. Gerade über all das verbindet dann auch. Also du weißt. Wenn du sagst, ich spiele beim Effzeh, dann wird die nächste drei.

00:32:03: Sprecher 3 Die nächsten 30 Minuten spielst du über NFC, speziell über El Mala. Momentan. Und dann will auch jeder wissen, wie der Coach ist, wie der ist, wie das ist. Wie viel verdienst du eigentlich? Und deshalb muss man da ein bisschen abschätzen. Obwohl das ich dann schon auch mit Stolz sagen kann, dass ich FC Spiele bin. Aber guter Tipp vielleicht auch für die jungen Spieler teilweise aufpassen, weil man das sagt.

00:32:28: Sprecher 1 Was sagt.

00:32:31: Sprecher 2 Ja, Versicherungsberater Mobile ja, einfach irgendwas. Genau.

00:32:37: Sprecher 3 Das doofe ist dann einfach, wenn.

00:32:38: Sprecher 2 Fragen sind ja ja deshalb so Aktien Manager.

00:32:41: Sprecher 3 Das sag ich nie, weil da bin ich.

00:32:43: Sprecher 2 Dann raus. Genau.

00:32:49: Sprecher 3 Hatte der klappt eigentlich auch stimmt die Schule wissen und welche Klasse und ja, stimmt.

00:32:56: Sprecher 2 Also ja, das stimmt.

00:32:59: Sprecher 1 In der Schweiz ein Schulfach.

00:33:03: Sprecher 2 Ja, ja, das stimmt. Gute Frage.

00:33:07: Sprecher 3 Habt ihr Französisch?

00:33:09: Sprecher 1 Obligatorisch Überall ist natürlich Englisch. Ja, Meistens ist die zweite Sprache Französisch. Und dann ist immer in Deutschland. Der Satz habe ich mal in der Schule gelernt. Aber alles.

00:33:26: Sprecher 2 Ja klar. Es ist unglaublich schwierig, diese.

00:33:30: Sprecher 3 Sprache dann weiter zu sprechen. Wenn du sie nie brauchst.

00:33:33: Sprecher 1 Um eine schöne Sprache. Also es gibt so ein paar Sprachen ich meiner Frau schaffen will, was auch immer.

00:33:41: Sprecher 2 Ja, stimmt.

00:33:42: Sprecher 3 Klingt irgendwie auch teilweise ein bisschen kölsch, finde ich. Oder Holländisch.

00:33:49: Sprecher 1 Cool. Eine Sprache. Baumstamm.

00:33:52: Sprecher 2 Ja, ja.

00:33:54: Sprecher 1 Holländisch. Deswegen ist, glaube ich, der Zugang ein bisschen einfacher.

00:33:57: Sprecher 3 Vielleicht Spanisch gebe ich dir irgendwie noch oder gar nicht.

00:34:01: Sprecher 1 Gar nichts. Hmm.

00:34:03: Sprecher 2 Hmm, wäre auch cool.

00:34:05: Sprecher 1 Und was ich mega finde ja, weil wir haben ja auch einen großen Bildschirm.

00:34:10: Sprecher 2 Stimmt.

00:34:11: Sprecher 1 Da.

00:34:14: Sprecher 2 Und da leider.

00:34:21: Sprecher 2 Auch ja.

00:34:26: Sprecher 1 Kam Luke. Was vermisst du aus der Schweiz?

00:34:29: Sprecher 2 Meisten Ja.

00:34:32: Sprecher 3 Die Familie und die Freundin. Ganz klar. Ich glaube, das ist schon was, was man ein bisschen unterschätzt. Auch wenn es ein Nachbar Island ist, sind die 700 Kilometer. Da denkt man ja. Stunde, Flugzeit, kein Ding. Da kommen alle jedes Wochenende rüber. Ist dann leider nicht so, ähm. Man vermisst die teilweise schon sehr. Ich habe aber auch das Glück, dass er ja meine Freundin sehr, sehr oft vorbeikommt.

00:34:56: Sprecher 3 Auch meine Family zu den Heimspielen ja eigentlich immer große Besuch da ist aus der Schweiz und es tut dann auch mal gut, wieder der Muttersprache zu sprechen. Ein bisschen über Schweiz und Gott und die Welt. Aber ich glaube schon, dass das ja das ist, wo ich am meisten vermisse, ganz klar. Ich meine, denn der Käse, den habe ich ja jetzt wieder zu Hause.

00:35:18: Sprecher 3 Dank meine Freundin da. Da konnte ich auch schon mal sagen Gut, habe ich probiert, aber sonst.

00:35:24: Sprecher 2 Ist ganz klar die Family.

00:35:26: Sprecher 1 Alle noch hauptsächlich in Bern.

00:35:28: Sprecher 3 Und genau meine Schwester ist jetzt der Torhüter gewechselt zu Lugano, Das ist ganz frisch. Die gingen jetzt ins Tessin. Tessin, das ist der, also der untere Teil der Schweiz, wo sie Italienisch sprechen, direkt an der Grenze zu Italien. Genau. Wunderschön Zu zu leben ist wirklich Wahnsinn. Und ja, da bin ich natürlich auch stolzer Onkel von zwei Kindern. Und die sehe ich dann leider sehr, sehr wenig.

00:36:00: Sprecher 3 Meine Schwester ist aber wirklich Vollprofi und die schickt mir dann im Namen der Kids immer einmal die Woche so eine Nachricht. Da geht das Herz direkt wieder auf und dann fühlt man sich zumindest wieder sehr, sehr nahe an der Family. Genau. Aber der Rest ist eigentlich alles in Bern.

00:36:17: Sprecher 2 Onkel oder Onkel?

00:36:19: Sprecher 1 Genau dafür verantwortlich habe ich zwei Bilder, auch aus Instagram. Ja, so eine Zeichnung auf einer Postkarte. Da ist bist du als Spieler.

00:36:33: Sprecher 3 Das ist tatsächlich von einem Fan vom Wallis aus Japan. Ich hab da so zwei Kids.

00:36:39: Sprecher 2 Ja, ja, so steht drauf, glaube ich. Genau.

00:36:43: Sprecher 3 Genau. Und der war tatsächlich auch schon mit seine Family hier im Stadion. Also unglaublich süß, dass ich da immer noch Support habe vom vom Wallis.

00:36:52: Sprecher 2 Genau. Ja, ja, ja, ja.

00:36:56: Sprecher 3 Das finde ich auch extrem cool, wenn man so Kids inspirieren kann. Also man hat ja immer das Gefühl, ja, ich spiel einfach Fußball und das interessiert ja keinen. Aber man kommt nicht für viele ab, man kommt. Für einige Kids ist man so ein bisschen das Vorbild und das ist dann schon auch eine cool coole Rolle, wo man da erfüllen kann.

00:37:14: Sprecher 3 Und dann merkt man, er ist okay.

00:37:16: Sprecher 2 Ja, also.

00:37:16: Sprecher 3 Der kommt extra und der ist sieben mit seinen ganzen Family und das hat er sich zum Geburtstag gewünscht nach Köln. Und das rührt einem dann extrem.

00:37:25: Sprecher 2 Wirklich.

00:37:27: Sprecher 1 Mal Einblick, weil nun die davon erzählen, sind wir dann ja, wir haben den Trainingsplatz voll mit Fans, was beim ersten Mal.

00:37:37: Sprecher 2 Ja immer noch als.

00:37:39: Sprecher 3 Er immer noch, also tagtäglich denke.

00:37:41: Sprecher 2 Ich war.

00:37:41: Sprecher 3 Einfach krass. Das ist gefühlt ein Heimspiel in der Schweiz, Was wir hier tagtäglich haben auf dem Trainingsplatz. Er ist unglaublich. Wirklich. Ich glaube, die einzigen, die verzweifeln, sind unsere beiden Konditionstränen. Weil wir haben anschließend nach dem Training meistens noch ein Kraftparcours, entweder Beine oder Oberkörper. Und die, die sagen dann immer die Zeit, dann zum Beispiel 12:40 war heute, die berechnen aber nicht die Zeit ein für die Fans.

00:38:08: Sprecher 3 Also dann gibt es Autogramme und dann nimmt man sich auch sehr sehr gerne die Zeit für die Fans und ja, die warten dann immer verzweifelt schon im Zimmer und denken du aber langsam müssen die Spiele kommen und speziell Zeit ist momentan halt immer der letzte, weil der ist extrem gefragt und ich glaube, da müssen sie sich ein bisschen gedulden momentan.

00:38:29: Sprecher 1 Ich habe auch noch ein Bild von dir, das war genau auch in dieser Doku Folge schön drauf, wie du an das Tor zuletzt in Hoffenheim genau.

00:38:42: Sprecher 1 Weil es eben auch noch mal gehört habe. Der sagt auch ja, den Halben muss man.

00:38:50: Sprecher 1 Schon gerade damit umzugehen, was wie siehst du, musst du dem auf die Schulter klopfen? Sagen wir ein paar Worte mit dem Du bist ja jetzt auch schon einer, der erfahrener ist. Äh.

00:39:03: Sprecher 3 Ja, absolut aus. Ich glaube es schon auch wichtig, dass nicht jeder auf die Schulter klopft und sagt Du bist der Beste. Ich glaube, es ist extrem wichtig, dass er auch ein Umfeld speziell in der Kabine hat, wo weiß okay, wir haben diese Qualität in unserem Team mit, seit der auch ein Unterschied Spiele sein kann, ob auch nur wenn er sich ins Team Gefüge einfügt und er hat auch seine defensiven Verpflichtungen.

00:39:26: Sprecher 3 Das gehört einfach dazu. Und ich glaube, dass er momentan eine extrem gute Balance findet mit seinen offensiven Aktionen. Aber dennoch auch die Arbeit gegen den Ball er sehr gut ausübt. Wir haben natürlich auch einen Trainer, der den versucht ähm ja immer am Boden zu halten, aber auch eine Kabine, wo wir sagen Herr Junge, mach genauso weiter. Aber dennoch harte Arbeit führt zum Erfolg und ich glaube, das endet momentan extrem gut.

00:39:55: Sprecher 3 Und wir sind ja alle auch stolz auf ihn. Und genauso soll es weitergehen. Und ja, es ist natürlich auch so, dass der Druck immer größer wird auf Seiten. Man merkt das auch im Stadion. Wenn er am Ball ist, ist es viel, viel lauter, als wenn man Schmid am Ball ist. Dann passiert dann meistens schon mehr. Aber er macht das übertrieben gut.

00:40:17: Sprecher 3 Und wie gesagt, wir versuchen ihn genau in diese Position zu bringen, wo er uns in den letzten Spielen auch extrem geholfen hat.

00:40:27: Sprecher 1 Ein sehr gutes Mannschaftsgefüge hat trotz der vielen Veränderungen jetzt im Sommer auch schon zueinander gefunden, hat dieses für mich sehr sehr schön zu beobachten Und auch schön, dass du spielst.

00:40:42: Sprecher 2 Danke!

00:40:44: Sprecher 1 Eine Frage habe ich noch übrig zum Thema Aufstieg.

00:40:48: Sprecher 2 Ja.

00:40:51: Sprecher 1 Junge, Name?

00:40:55: Sprecher 1 Aber so.

00:40:56: Sprecher 2 Genau.

00:40:59: Sprecher 3 Wir hatten ja noch. Ich weiß gar nicht, ob das das letzte Training war oder bei einer Autogrammstunde vor dem letzten Spiel gegen Kaiserslautern. Und da ist ein kleines Mädchen, für die jeden einzelnen Spiele so ein Armband gebastelt, was ich übertrieben süß fand. Mit dem mit der Aufschrift Aufstieg um der. Ich nutzte das als kleine Glücksbringer und ja, habe mir das Ahmad Stell dann übergezogen und ich glaube, ich war auch nicht der einzige.

00:41:28: Sprecher 3 Es hat auch Zeit. Drei anderen Spiele hatten das Armbändchen dabei und offensichtlich hat das extrem Glück gebracht. Und da dachte ich, das kommt auch hinten in Star Post rein.

00:41:40: Sprecher 2 Geht absolut.

00:41:46: Sprecher 1 Ich habe ein bisschen hier das Format gelockert, normalerweise also schon Rubrik usw. Es gibt immer diese drei gleichen Fragen.

00:41:57: Sprecher 2 Ja.

00:41:58: Sprecher 1 Ich hoffe es.

00:42:01: Sprecher 2 Ja.

00:42:02: Sprecher 1 Eine der drei Fragen war auf jeden Fall, was man so.

00:42:05: Sprecher 3 Ich gehe nach Hause. Dann gibt es immer den obligatorischen Paul für mich. 30 Minuten Ja, ähm und dann momentan lese ich ein Buch, ob man das glaubt oder nicht. Game of Thrones Ja. Bin aber tatsächlich froh, dass ich auch die Serie schon geguckt habe, weil ich fand es gar nicht so einfach und das ist wirklich so dick und da bin ich momentan voll drin.

00:42:29: Sprecher 3 Und am Abend gehe ich dann tatsächlich noch mit zwei Kölner Jungs, die ich kennengelernt habe, etwas essen.

00:42:35: Sprecher 1 Haben Sie mich etwa angesprochen?

00:42:37: Sprecher 2 Na, tatsächlich? Ja.

00:42:39: Sprecher 4 Ja, ja, ja.

00:42:42: Sprecher 2 Genau. Da habe ich aber.

00:42:44: Sprecher 3 Auch gesagt Ich bin ein Fußballspiel. Ich hatte nie das Gefühl, das Match ganz gut. Und bis heute sind wir den guten Kontakt.

00:42:53: Sprecher 3 Wir gehen in ein Italiener zu einem Italiener. Ich lass mich da inspirieren. Gute Pasta ist eigentlich nie verkehrt.

00:43:00: Sprecher 2 Genau.

00:43:02: Sprecher 1 Also.

00:43:04: Sprecher 3 Ich bin eher passt als Pizza. Tatsächlich? Wir hatten ja heute noch die Smashbögen und Metagame Pizza am Abend. Ah, ich glaube, da bekommt Tillmann direkt der Ausschlag. Ähm, nein, nein. Heute wahrscheinlich viel Pasta oder irgendwie so Meeresfrüchte. Das hier mag ich auch ganz gern.

00:43:21: Sprecher 1 Ja, kann ich jetzt nicht mit der Argumentation nachvollziehen, aber wenn ich zum Italiener gehe.

00:43:26: Sprecher 2 Er Wirklich?

00:43:29: Sprecher 3 Was ist Lieblingspizza?

00:43:33: Sprecher 1 Ähm, in letzter Zeit. Es ist sehr gerne so rustikal. Ja. Rucola. Ja.

00:43:43: Sprecher 2 Hmmm. Fürs gute Gewissen.

00:43:51: Sprecher 2 Ist auch alles gut, oder? Ja, das stimmt.

00:43:55: Sprecher 1 Das stimmt.

00:43:57: Sprecher 2 Nein, ganz klar nein.

00:43:58: Sprecher 3 Ich habe ja eine tolle Italienerin als Freundin. Ganze Family ist Italiener. Und da habe ich schon.

00:44:05: Sprecher 2 Also, das ist ein NoGo. Tatsächlich, das geht gar nicht.

00:44:07: Sprecher 3 Auch die Pasta mit mit Löffel essen geht auch nicht, da muss nur die Gabel hin. War ich auch nervös beim Essen mit der Family? Aber nee, also das tatsächlich ein Go Ananas.

00:44:21: Sprecher 2 Also gut, gut.

00:44:27: Sprecher 1 Das ist die zweitletzte Frage. Die letzte, was ich noch wissen, aber auch aufbewahren.

00:44:40: Sprecher 1 Was willst in deinem Leben noch erreichen?

00:44:43: Sprecher 2 Gut. Ja, gute Frage.

00:44:46: Sprecher 3 Und auch schwierige Frage zum Ende hin.

00:44:49: Sprecher 2 Ähm.

00:44:50: Sprecher 3 Ja. Also ich habe mir ja und das habe ich glaube mit dir letztes Mal schon besprochen meine Big Five for Life habe ich. Habe ich das mit dir besprochen? Okay, ich habe mir auch so Big Five for Life aufgeschrieben. Für einige ist das jetzt eine Wiederholung, weil ich habe. Dann war es ein Interview beim Kicker oder so haben mir habe ich mir vor langer Zeit mal aufgeschrieben.

00:45:09: Sprecher 3 Tatsächlich war ein Auslands Transfer darauf, da konnte ich jetzt das Häkchen setzen. Ich hab dann ein bisschen angepasst, weil ich hatte ein Ziel Mission. Ich habe jetzt 50 Spiele für den FC aufgeschrieben, bis ungefähr. Ich kann es nicht mal sagen.

00:45:27: Sprecher 2 Ähm.

00:45:28: Sprecher 3 Dann ein finanzielles Ziel, wo ich habe was so in Richtung mal ein Haus kaufen gehen, also Eigentum haben in der Schweiz, das wäre schon ein Ziel für mich. Jeden Kontinent bereisen. Ich glaube, das ist etwas, wo ich extrem neidisch auf dich bin, weil du erzählst mir immer von deinen unglaublich guten Trips, auch speziell Kanada. Jetzt letztens habe ich übrigens auch zu Hause platziert.

00:45:51: Sprecher 3 Kanada ist bei uns jetzt ganz oben auf der Liste. Das ist wirklich ganz geil. Und was ist das letzte? Da siehst du Big Five Live sollte man dann schon auswendig können. Eigentlich.

00:46:05: Sprecher 1 Geißbockheim.

00:46:06: Sprecher 2 Ja, ja, das Ding da ist im Tennis. Da, äh, ich glaub, er.

00:46:11: Sprecher 3 Ging auch mit Family Gründen. Also ich will dann schon eigentlich mal Familienvater sein und die Kids dann beim Fußballspielen beobachten.

00:46:19: Sprecher 1 Er gibt Gas. Ja.

00:46:24: Sprecher 2 Ja, das stimmt. Das? Ja, es.

00:46:28: Sprecher 1 Ist vielleicht ähnlich groß. Was ist für dich der erste FC Köln?

00:46:35: Sprecher 3 Das erste, was mir direkt in den Kopf schießt. Familie. Tatsächlich? Das geht ja tagtäglich hier. Man hat eigentlich wie eine zweite Familie da. Und ich fühl mich auch wirklich zu Hause. Hier. Und es ist ja auch ein extrem familiäre Verein. Deshalb Familie und aber auch Ambition. Ich glaube, wir haben bewiesen, dass die letzte Saison, obwohl die Saison nicht perfekt war, dass wir mit eine Sub oder aufgestiegen sind und dass wir uns das auch verdient haben.

00:47:08: Sprecher 3 Und wir zeigen auch jetzt in der aktuellen Saison, dass wir absolut das Niveau haben, für der Bundesliga zu spielen. Und ich glaube, diese Entwicklung ist definitiv noch nicht am Ende.

00:47:17: Sprecher 1 Dann will ich dir für diese Saison, aber auch hoffentlich für die nächsten Jahre hier in Rot und Weiß ganz, ganz viel Erfolg.

00:47:24: Sprecher 2 Dankeschön!

00:47:25: Sprecher 1 Vielen Dank!

00:47:27: Sprecher 3 Danke für die Einladung.

00:47:28: Sprecher 2 War super.

00:47:30: Sprecher 1 Jetzt habe ich auch ein.

00:47:34: Sprecher 2 Echo der Echo Talk.

00:47:38: Sprecher 2 Danke dir.

00:47:40: Sprecher 1 Esta é a foto de dois médicos que.