1. FC Köln - Der Podcast

1. FC Köln - Der Podcast

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00:00:00: Sprecher 1 Fußball ist der schönste Sport, den es gibt. Ich habe also.

00:00:03: Sprecher 2 Alles andere versucht.

00:00:04: Sprecher 1 Golf und Tennis und so keinen Vergleich. Im Fußball hast du alles. Da geht es zur Sache, da kannst du schon mal schimpfen. Kannst du schon mal einen umHaut erste FC Köln bei.

00:00:18: Sprecher 2 Der Post schaffen? Overath Immer der Anspruch. Und mit den guten Ideen.

00:00:29: Sprecher 2 Es ist Zeit für die Sommerpause. Aber nur für unsere Spieler, nicht für unsere Kanäle, für unseren Content. Denn wir gehen rein in die nächste Podcastfolge mit einem absolut besonderen Gast. Er spielte den Ball, als hätte er die Zeit angehalten mit einem ersten Kontakt, der auch aussah wie gemalt. Ein Dirigent im Mittelfeld, Rekordspieler beim FC, Weltmeister mit der DFB elf und einer der ganz wenigen, die ihr gesamtes Fußballleben einem einzigen Verein gewidmet haben.

00:00:59: Sprecher 2 Kein Mann für unbedingt große Gesten, aber für umso größere Momente. Ein Spielmacher, der den Rhythmus bestimmte und dem Spiel seinen eigenen Klang gegeben hat. Lasst uns Platz nehmen in der ersten Reihe für ein Gespräch mit jemandem, der den Fußball nicht nur gespielt, sondern auch geprägt hat. Klubikone Wolfgang Overath ist da. Ich freue mich sehr. Guten Tag.

00:01:20: Sprecher 1 Zurück.

00:01:22: Sprecher 2 Schön, dass Sie sich Zeit genommen haben in einem vollen Terminkalender, wie ich schon gelernt habe. Und wir feiern heute Premiere extra für Sie, Denn wir haben bis jetzt immer nur im Geißbockheim aufgenommen. Und zum Ersten Mal sind wir auswärts mit unseren Mikrofonen bei Ihnen im Büro im schönen Troisdorf. Und ich sehe schon drei Telefone ein Handy. Wie wahrscheinlich ist es, dass hier gleich zwischendrin auch mal das Telefon klingelt?

00:01:45: Sprecher 1 Er kann sich jeder vorstellen. Wie viel Glück gehabt, dass das überhaupt zu diesem Interview gekommen ist.

00:01:53: Sprecher 2 Hatten Sie da immer noch der Name erste FC Köln oder war ich einfach nur unsympathisch?

00:01:58: Sprecher 1 Wenn man sein Leben lang nur für einen Klub gespielt hat, gibt es nur diesen einen Klub. Es gibt nur diesen einen Klub. Und ich sage immer wieder Sollten wir mal in die Amateurliga runtergehen, dann würde ich auch nicht zu einem anderen Klub gehen. Ich würde immer. Ob ich dann so einen Schwulen hingehen würde, das ist was anderes. Aber der Klub wird immer ein Klub bleiben.

00:02:25: Sprecher 1 Und wenn mir Bayer Leverkusen Ehrenkarte fürs ganze Jahr und alles schenken würde oder irgendein anderer Verein. Ich glaube, wenn man das so gemacht hat und erlebt hat wie ich mit einem Klub mit meinem Klub Region hier bin ich groß geworden, der muss einfach sich so verhalten und kann nicht anders. Ich könnte mir nicht vorstellen, dass ich morgen oder übermorgen großer Fan von dem oder jenem Klub wäre.

00:02:58: Sprecher 1 Geht nicht zu meinem Club und leide mit und freue mich und ja. Aber das wird sich wahrscheinlich nie einer Nein.

00:03:10: Sprecher 2 Das sind schon wunderbare Worte, wo wir ganz in Ruhe gleich noch mal ein bisschen darauf eingehen wollen. Wie sind wir zum FC gekommen? Warum bedeutet der Verein so viel? Bei uns im Podcast haben wir eine erste Rubrik, mit der wir gerne starten wollen. Das ist die Startelf. Warum nicht Startelf? Weil wir elf Entweder oder Fragen zu Beginn an die Startelf.

00:03:34: Sprecher 1 Du kannst ja mal anfangen, dann werden wir mal sehen, ob die antworten.

00:03:38: Sprecher 2 Ich probiere es mal am Anfang mit Müngersdorf, Stadion oder Wembley.

00:03:42: Sprecher 1 Da fängt es ja schon mit schweren Fragen an, Also ein neuer Service. Meine Heimat und Wembley ist ein riesen Erlebnis. Ich habe eine gute Nationalmannschaft mit zwölf oder 13 Jahren im Wembley gespielt und mit der deutschen Jugend Schüler, Nationalmannschaften und seinen Schülern gemacht. Gegen die Engländer, 66 und ganz tolles Publikum und tolle Menschen. Die Engländer. Aber ich war mir letzten Endes, glaube ich, für mein Stadion intern entschieden oder würde mich dazu bekennen, dass das meins ist.

00:04:25: Sprecher 2 Das ist die Heimat. Anstoß um 15:30 oder lieber Flutlicht um 20:00?

00:04:31: Sprecher 1 Das kommt drauf an, im Sommer sind Flutlicht wieder schöner, wenn es schön warm ist und man kann es noch relativ hell. Von der Motivation her sind Flutlicht widernatürlich. Immer schön, aber das wo mehr Feuer brennt. Aber ich glaube das kann man nicht sagen. Entweder das eine oder das andere. Ich glaube wenn es um alles geht ist vielleicht so und so, die spielen noch mehr Feuer.

00:05:03: Sprecher 2 So ein bisschen Knistern der Atmosphäre noch. Sie haben beide Titel gewonnen. Welcher ist der größere DFB Pokal oder die Bundesliga Meisterschaft?

00:05:12: Sprecher 1 Ich denke, dass die Meisterschaft für einen Club immer das absolute ist. Pokal Wir waren ja auch in meiner Zeit vier oder fünf Mal, glaube ich, im Pokal ein. Wir haben dann verloren. Das ist aber bei weitem nicht so bitter, wie wenn du nicht Meister raus.

00:05:34: Sprecher 2 Kölsch oder Cola.

00:05:37: Sprecher 1 Wir es nicht Meine wäre.

00:05:38: Sprecher 2 Nicht Die Welt ist pures Wasser, oder? Dann lieber ein Gläschen Wein, oder wie können Sie es. Wie feiern Sie denn, wenn Sie hier die Bundesliga Meisterschale.

00:05:46: Sprecher 1 Alkohol, um zu feiern? Morgen Ich Wenn ich mal essen gehe, dann trinke ich schon mal ein Glas Rotwein wegen dem, der da neben mir gegenüber, damit er das Gefühl hat, so und so, wenn er sich ein Glas Wein bestellt oder oder was auch immer. Aber der das war auch nie. Ich meine, wo.

00:06:09: Sprecher 2 Waren Sie denn Typ, wenn jetzt Bundesliga Meisterschaft gerade frisch gewonnen? Ich greife jetzt schon ein bisschen vor. Wie haben Sie denn gefeiert? Haben Sie sich dann auf die Couch gesetzt und in Ruhe gegessen oder gab es noch Fragen?

00:06:20: Sprecher 1 Wir hatten natürlich auch große Empfänge, und alle sind aber 50 Jahre oder so nahe. Und da kamen sie immer so genau dran erinnern Wir haben schon toll gefeiert, aber da muss ja kein Alkohol dabei sein.

00:06:34: Sprecher 2 Aber wie haben Sie dann gefeiert, Wie, was war Ihre Art zu feiern? Sie wurde gesungen.

00:06:37: Sprecher 1 Der voranging und macht ja sehr die große Ansage und so, ne?

00:06:42: Sprecher 2 Okay, kommen wir vielleicht noch mal später zurück zu den Titeln. Ich habe eine nächste schwere Frage. Das ist Günter Netzer oder Franz Beckenbauer.

00:06:54: Sprecher 1 Ich verstehe die Frage nicht ganz. Wir zwei oder wir drei, ich mit Netzer und Beckenbauer. Wir haben und hatten eine sehr enge Freundschaft. Franz ist der einzige Spieler mit mir zusammen, der drei WMs gespielt hat, England zweiter, Mexiko Dritter und Deutschland dann erst.

00:07:24: Sprecher 2 Der krönende Abschluss 74.

00:07:26: Sprecher 1 Und wir sind oder ich habe ihn in dieser, in diesem Wettbewerb ja schlagen können. Sogar weil wir beiden, wir beide waren die einzigen Spieler, die vom Autor in England angefangen haben, dann eben bis um die acht Jahre, dann bei allen drei WMs dabei waren und vor allen Dingen wir zwei. Wir waren die einzigen, die alle Spiele gemacht haben, alle aber der Fans der eins weniger und also habe ich niedergeschlagen bei den ersten beiden WMs zusammen geschlafen.

00:08:10: Sprecher 1 Wir waren gut befreundet, wir haben über alles geredet und der Franz war absolut größter Fußballer, den die Deutschen je hatten. Und es wird lange dauern, bis so ein junger Mann wiederkommt. Ja, und Günter, mit dem bin ich genau so befreundet. Wir telefonieren alle 14 Tage und da ist die Situation etwas schwieriger für ihn und für mich, weil da gab es ja ohnehin nur diese eine Position, entweder eine oder der andere.

00:08:42: Sprecher 2 Die klassische Zehn, um die sie da duelliert haben.

00:08:44: Sprecher 1 Es gab keine anderen, keine andere Funktion. Ich konnte keine andere Position schwingen und er auch nicht. Und 66 war noch nicht so weit. Da waren die Nomenklatur sogar in der zweiten Liga oder gerade aufgestiegen. 70, glaube ich, war verletzt. Der Günter, der hat sich riesig gefreut. Mal mehr, weil ich wirklich da ein sehr gutes Turnier gespielt habe in Mexiko.

00:09:14: Sprecher 1 Mein Bestes, glaube ich, und.

00:09:17: Sprecher 2 Das sagen viele, sind ja auch Spieler des Turniers geworden, wenn ich das richtig erinnere.

00:09:20: Sprecher 1 Und 74, äh, das war so 72, war die erste Europameisterschaft und der Günter war 70 verletzt. Genau. Ich hatte also noch kein WM Turnier gespielt. 66, 71 und ging dann nach Real Madrid und viele von euren Kollegen, viele Journalisten wollten dann jetzt auch gerne den Günter Mahr in der Position sehen und durch meine aber sehr starke WM in Mexiko habe ich eigentlich immer nur so gedacht.

00:10:07: Sprecher 1 66 ist nur gelaufen. Er war sehr jung, der war dir alles egal. Nur Laufen und gewinnen. 17 Mexiko war meine beste in Madrid gewonnen. Jetzt war ich Zweiter und Dritter.

00:10:22: Sprecher 2 Und da fehlt was.

00:10:23: Sprecher 1 Ich war klar, du musst Erster werden. Mir war immer klar, der zweite oder Dritte, der wird schnell vergessen. Aber der Weltmeister, der bleibt und für mich war hundertProzentig, muss ich wissen. Dann gab es diese Europameisterschaft 72.

00:10:45: Sprecher 2 Da haben wir dann erst einmal Telefon klingelt. Es hat nicht lang gedauert.

00:10:48: Sprecher 1 Ich magister es, ging mir aus und ich bin zu dem Lehrgang gefahren nach Karlsruhe. Glaube, Schönheit, Consulting glaube ich, waren, das war die erste Europameisterschaft, nicht zu vergleichen mit der heutigen. Die geht ja im Grunde genommen auf einer Ebene mit einer WM heute. Ja, damals waren da, glaube ich, fünf Mannschaften, die die Europameisterschaft ausgehen, da sie so am Rande waren, dazu unbedeutend.

00:11:20: Sprecher 1 Fahr dahin und dann kommt der lange schon und sagst.

00:11:25: Sprecher 2 Bundestrainer, Damals.

00:11:26: Sprecher 1 Warst Ich will das, weil ich gehen lassen und dann sage ich schon schicken Leistenbruch. Und ich hatte einen Ansatz von einem Leistenbruch da, der ist ja hier nicht so wichtig. Na, Obama, So jetzt, äh, ich lasse mir den operieren, damit ich 74 ein Schwimmen kann. Da war er zwar schon angetan, aber ich habe eine. Oder ich würde lieber mir die den Leistenbruch operieren lassen.

00:11:59: Sprecher 1 Und dann lief diese Europameisterschaft und der Günter war überragend, der beste Spieler, überragend geschw und desto mehr Leute kamen mir sehr sehen. Netzer war mal dran und das war so anderthalb oder zwei Jahre, glaube ich. Vor zwei Jahren vorm WM Turnier und in. Ich hatte überhaupt kein Selbstvertrauen mehr. Nein, weil die alle gegen mich waren. Dann haben wir Training spiel mit der Nationalmannschaft gemacht.

00:12:33: Sprecher 1 Glaube ja. Argentinien Jugoslawien verlor und der Günter, der war bei Real Madrid und die haben ihn nicht frei. Ich hab so grausam schlecht ich wieder kein Selbstvertrauen und nichts und dann war so vier, fünf Wochen vor der WM also wirklich dieses Jahr oder wie lange es auch immer war, war grausam schlecht von mir. Ich hatte kein Selbstvertrauen und gar nicht mehr.

00:13:05: Sprecher 1 Und dann, wie so lange schon vier Wochen vor dem Turnier an und sagte ja dann zehn riesen Laufzeit und was ich sage, ich weiß noch nicht, ob ich komme. Das hat er aber nicht beantwortet, habe dann ich gesagt Du musst aber auch nicht gehört. Ja dann bleibt sie eben weg. Na ja, dann gingen die letzten vier Wochen genauso weiter.

00:13:31: Sprecher 1 Außer es war es noch viel schlimmer in Köln. Die Leute an Land versucht, die hatten alle so auch so mitbekommen, auch über die Medien. Äh, da haben die mich unterstützt. Wenn ich 5 Meter. Dann haben die Theater gemacht. Aber wenn ich dann woanders hin ging, sofort Overath raus und so, na dann. Aber ich war viel zu heiß auf dieses Turnier, weil ich die eben schon gesagt Zweiter, Dritter schön, aber ja.

00:14:02: Sprecher 2 Der Titel musste her.

00:14:04: Sprecher 1 Wenn ich keine Malente und Fernseher und Zeitungen lagen noch im Zimmer und der Fernseher stand da. Ich Christoph weggetan, keine Zeitung mehr gelesen, nix mehr. Montag Training kann man sich, wenn man Laie ist, überhaupt nicht vorstellen. Weil mir ging das wie als wenn ein Schlüssel rum da ist. Aber dann ging alles. Doppelpässe, Tore gemacht, lief alles, alles. Schenk war ich.

00:14:32: Sprecher 2 Selber überrascht.

00:14:33: Sprecher 1 Über und gezeichnet und der lange schön gesagt Ja klar, du Schwede. Und der Günter kam auch von Real Madrid und nicht Stadt. Der war noch nie so 100 % ig. Die hatten vielleicht nie so ein hartes Training wie wir hier in Deutschland. Und dann kam Australien. Spiel lief katastrophal für uns, für die gesamte Mannschaft. Hatte so ein bisschen Laufzeit, hat ja lange schon nicht lange war.

00:15:08: Sprecher 1 Was es war Ja, ein bisschen. Ich wusste genau, was passieren würde, wenn ich jetzt rausgehen würde. Und der Günter kommt an den Platz und auf den war ich so sein oder spielt überragend, war für mich das Turnier zu Ende gewesen, so eng hängt das dann immer zusammen. Und dann so eine Verschl unde Verschluss, steht der lange schon wieder da?

00:15:32: Sprecher 1 Und Sascha, Ich hatte dann auch kein Bock für mich. Schenk Wenn es jetzt eben immer klappt, dann sperrst. Anna war mir aber über die Schwere war mir war ich mir im Klaren, dass das eine ganz schwierige Situation werden könnte. Mit meinem Weltmeister Titel.

00:15:50: Sprecher 2 Aber am Ende soll es ja gereicht haben.

00:15:54: Sprecher 1 Und dann machst du ein Tor. Der ich war, War es oder war der Martin Tor und wir verlieren mit dem Günter da. Ich sag Norman, ich bin mir sicher, der war dann auch wieder in besserer Form, wenn wir wenn wenn der Günter Scharf Zeit oder weit gekommen wäre, netto gut gespielt und werden gewonnen Wär möglicherweise für mich Ende des Turniers gewesen.

00:16:23: Sprecher 2 Also die Frage Franz Beckenbauer oder Günter Netzer lässt sich nicht so leicht beantworten, weil schon das kann man nicht, kann man.

00:16:29: Sprecher 1 Nicht seit immer ein ein super Verhältnis gehabt und hab das heute mit Günter noch und ich denke beiden gleich in gleichem in gleicher Nähe mehr kam gut aus Siegen oder so eine war ich hatte mit ihm zu kämpfen und nur eine Person, während Franz und ich, wir haben in den 88 oder mehr Länderspiele zusammen gemacht, ohne um eine Position zu kämpfen.

00:16:56: Sprecher 2 Dann buchen wir da mal ein Unentschieden. Einig vor allen Dingen diese Karriere bis zu dem Weltmeistertitel. Die fing ja hier in der Nähe an, in Siegburg, paar wenige Kilometer von Troisdorf, ich sage mal eine halbe Autostunde bis nach Köln. Und Sie waren das jüngste von acht Geschwistern. Wie es kam? Da der Fußball in den Leben, war das eine wichtige Rolle da, sich vielleicht auch als Jüngster durchzusetzen.

00:17:21: Sprecher 1 Ich weiß, dass der älteste, hm, der soll ein guter Fußballer gewesen sein, sagen meine Eltern. Haben Sie den zum Gymnasium geschickt? Der erste.

00:17:36: Sprecher 2 Der ist wie viel Jahre älter.

00:17:37: Sprecher 1 Er war ja nun.

00:17:39: Sprecher 2 Senior Immer mindestens.

00:17:41: Sprecher 1 Mir nach sind sie, Naja, und das soll nur so habe ich mal gehört von meinen Brüdern oder meinen Vater für mir wollen und der Abitur gemacht. Noten angefangen, Medizin zu studieren und wo nach Russland eingezogen war. Krieg Russland und ist dann immer wiedergekommen. Die anderen ein Atom wesentlich viel, aber der konnten Cessna und Fuß war aber schon in der Phase das Optimum für junge Leute.

00:18:18: Sprecher 1 Wir spielen in Siegburg. Werner also Reihen aus. Wir spielen da von 2:00 an nachmittags bis um sechs Fuß, war.

00:18:28: Sprecher 2 Auf der Straße oder war am.

00:18:30: Sprecher 1 Bolzplatz und kam daran vorbei.

00:18:33: Sprecher 2 Und wer hatte den Ball? Sie oder das war ja auch selten damals.

00:18:37: Sprecher 1 Weil der Major Stoff war, weil kein anderer Ball da war oder so ein Auto. Leder war auch. Na, wenn du den gegen Kopf gekriegt begonnen, das war Fußball, War ja alles. Und dann haben sie mich aufs Gymnasium als letzten wieder geschickt. Der, äh dann eben für einen Beruf arbeiten vernünftige Basis schaffen sollte. Und dann kam das Angebot von ungefähr 63, glaube ich.

00:19:15: Sprecher 1 Ein Jahr vor Beginn der Bundesliga kam kamen an und ich war kurz vorm Abitur.

00:19:21: Sprecher 2 So, und dann stellte sich die Frage.

00:19:23: Sprecher 1 Und der arme Kerl, machen.

00:19:25: Sprecher 2 Sie weiter mit Schule oder nicht?

00:19:27: Sprecher 1 Alles fast verrückt geworden? Nein.

00:19:29: Sprecher 2 Ihr Vater.

00:19:30: Sprecher 1 Ja klar. Das bisschen Geld, was Sie hatten, haben Sie da investieren. Und ich sage ein Jahr, ohne einen Beruf zu haben, Denn Profifußball kannte keiner. Damals gab es nicht der. Hatte er Angst. Denn wenn er sich morgen verletzt oder irgendwo, da hat er keinen Beruf. Und der hat gelitten und gelitten. Und ich habe dann für ihn, die Ich war Mark angefangen.

00:19:58: Sprecher 1 Dann war der Kaufhof unser Hauptsponsor, und da habe ich eine kaufmännische Lehre gemacht.

00:20:06: Sprecher 2 Neben dem.

00:20:07: Sprecher 1 Neben dem ging, aber das war ich war einmal im Jahr, ungefähr zweimal oder war es. Aber ich habe BWL abgeschlossen.

00:20:18: Sprecher 2 Also zumindest was in der Tasche gehabt, wie man so schön sagen.

00:20:20: Sprecher 1 Ja, er war vor. Er war froh und war happy das im Beruf. Vater Ja und dann hat er so werden Ja von Anfang an ich habe ein Jahr dann nur trainiert bei mir sei mit den Soluten Granaten, Schäfer, Schnellinger, Sturm und wie wir alle kommen.

00:20:38: Sprecher 2 Wir kommen auf jeden Fall noch drauf. Ich würde gerne erst mal wissen, wie kam denn der FC auf Sie zu? Spricht er sie dann an und sagt übrigens kommen Sie mal vorbei zum Training.

00:20:46: Sprecher 1 In dieser jungen Nationalmannschaft.

00:20:49: Sprecher 2 Geschwindner war so eine Art Schulnationalmannschaft, also ist das so eine Art Schulmannschaft.

00:20:54: Sprecher 1 DFB gab vor, immer okay.

00:20:57: Sprecher 2 Okay, also so ein Junioren.

00:20:59: Sprecher 1 Portugal und einmal in Rumänien und da kommen natürlich auch schon damals ein bisschen schlau war und die haben dann schon da geguckt na und deshalb irgendwann kam der, der hieß ich glaube, Richard Peltzer, der kam dann und hat dann gesagt so und so und ich hatte andere Angebote.

00:21:19: Sprecher 2 Von wäre aber.

00:21:20: Sprecher 1 Noch und und.

00:21:23: Sprecher 2 Wahrscheinlich Leverkusen, Viktoria Köln, vielleicht sogar auch.

00:21:26: Sprecher 1 Mehr waren Teil an mir. Es gab ja kein Manager und so.

00:21:29: Sprecher 2 Ja, ja, genau so, deswegen frage ich also dann wurde es wurden sie gefragt, wir wollen sie unterschreiben.

00:21:35: Sprecher 1 Kam dann FC war Damals war der FC zu meiner Zeit oder sogar in der Zeit voraus da die zwei drei Jahre sind wir vorher Meister geworden. Der war wie Bayern München heute. Wir waren den anderen meilenweit voraus. Auch der Franz Krämer war absolut der Größte, der der hatte. Wer hatte wirklich so viel Ahnung von den Dingen um. Und er sah so viele Sachen.

00:22:02: Sprecher 1 Dann Geißbockheim gebaut, das heute noch wunderbar ist. Dann, wenn wir irgendwo in vor unserem Hause spielen, musste sie man ja in der Garage und hinten.

00:22:15: Sprecher 2 Wie war die erste Begegnung mit Franz Krämer von Ihnen?

00:22:17: Sprecher 1 Der war schon eine Figur, sage ich, sehr trainiert mir. Aber sie hat dann mit dessen Mann Giovanni ja trainiert, mit dem Wolfgang Weber Wir zwei.

00:22:26: Sprecher 2 Jetzt zwei wurde verpflichtet.

00:22:28: Sprecher 1 Don war damals schon falsch, hatten Augen, kamen sie haben sie mir gegeben zum waren damals ein passables Auto kam sie ja dann habe ich so Wunder dem Markt. Aber er ist, seitdem ich ein spielte vorne.

00:22:44: Sprecher 2 Sie waren ja ein Jahr dann gesperrt. Das muss man vielleicht auch mal erklären, weil man hat. Sie kam vom Amateurklub Siegburger SV und dann war die Regel, wenn Sie zum Lizenzklub zum Profi Klub wechseln.

00:22:55: Sprecher 1 Zu schützen, muss wohl sagen Gesperrt.

00:22:58: Sprecher 2 Undenkbar heute.

00:22:59: Sprecher 1 Ja. Und dann haben Sie Kohle vom Mark bekommen und ich habe dann da ein Jahr mit Drehen frei schon hat mir alles zugetraut, Ich hatte keine Angst. Und ja, und dann begann die Bundesliga. Haben Sie einen Vertrag gemacht?

00:23:14: Sprecher 2 Auch Franz Kremer hier, der, der die leitende Figur.

00:23:17: Sprecher 1 Auf dem Markt pro Monat das war also drei, 64, war in der Welt meiner Meinung 250 Sieg bei mir, da war alles gewonnen haben. Ich habe in der ersten Saison alle Spiele gemacht, alle vom ersten bis zum letzten. Nach vier oder fünf Spielen wurde ich Nationalspieler.

00:23:44: Sprecher 2 Erstes Bundesliga Tor, der FC Geschichte geschossen. Muss man auch dazu sagen. Ganz genau. Wie war das? Ich möchte noch mal über Franz Kremer sprechen, weil das ist ja so eine Krupp Ikone, den kenne auch ich. Wie war das? Wie war das bei dem im Büro.

00:23:57: Sprecher 1 War da ganz klar war Reuter? Wanner Ich habe trainiert da am Anfang und magister den Wagen dahin gestellt und bin am Trainieren. Auf einmal kommt er zum Trainingsplatz, der dann ja habe irgendwie weiter herang muss. Ich ranzitiert aus und er sagte Es hat dein Wagen auf meinem Platz, Uwe, sag ja, weiß ich. Es sah es mein Platz, Den Wagen stellt sie sofort weg.

00:24:29: Sprecher 1 Sind im Wagen wegfahren, da der sein Wagen einstellen können.

00:24:33: Sprecher 2 Also das Training haben sie unterbrochen, damit.

00:24:37: Sprecher 1 Dann weiß ich immer genau. Aber das war ganz klar. Immer wenn der was sagte. Wir waren am Abends manchmal Spieler messen und dann gab Super. Und dann konnten wir dann nicht mehr umgehen. Dann stand er auf unsere Museums, die super da sind zwei Henkel ran, die wird so kann man trinken, auch wenn die nicht Wahnsinn, dann muss ich um Löffel als der Wagen war über allen Dingen stand.

00:25:07: Sprecher 1 Das war wirklich der größte Verlust für den erste, der passieren konnte, dass er so früh gestorben ist.

00:25:14: Sprecher 2 Haben Sie noch ein wenn, wenn. Wenn Sie einen Dialog noch mal mit ihm fragen Gibt es da irgendein Satz, den er Ihnen mitgegeben hat?

00:25:20: Sprecher 1 Irgendwie kleben geblieben, was? Clever Und er hatte zuerst die wussten ja nicht, ob ich das schaffen würde. Auto, Den alten Karmann Gh ä 1202 150 und vier oder 5000, äh, DM erkannt. Geld. Und dann habe ich ja Tore gemacht da gegen Saarbrücken. Und alle sind gut geworden. Nationalspieler.

00:25:44: Sprecher 2 Als 20-jähriger, das war damals sehr jung oder sogar 19.

00:25:47: Sprecher 1 19 und dann Rivalen. Morgen kommst zu mir. Das war eine große Ehre. Wenn du zu ihm kommen durftest und mich sein voller Demut.

00:25:59: Sprecher 2 Neben sie war der Puls, sie war der Puls.

00:26:01: Sprecher 1 Aber ich hatte jetzt drei, vier große Spiele schon und war schon ein bisschen mutiger. Und Akama und auch den gab ja kein Manager für die Spieler und sagte Pass auf, du, wir machen aus in zwei Jahren vier. Ja okay, null Ahnung. Ich war ganz happy und habe war ein feiner Kerl, der gerne den Vertrag verlängern. Heute würde ich sagen nein mal ich erwarte na und sofort vier Jahre und dann hat er glaube ich dann fünf, sechs oder sieben Tage bei ihm zu Hause ging innerhalb von 20 Minuten.

00:26:39: Sprecher 1 Das war ein so ein richtiger, wie soll ich sagen, der Boss, der Boss war, war der Sohn war ein toller Mann.

00:26:48: Sprecher 2 Ja, und dann haben Sie eben schon die Mitspieler aufgezählt, also Sie als Wolfgang Weber, und Sie kommen dann als junge Burschen, als 19-jährige.

00:26:56: Sprecher 1 Und die dann.

00:26:57: Sprecher 2 So und dann ist er, sagen wir mal, nehmen wir direkt Hans Schäfer, die die Spieler Figur des erste FC Köln schlechthin. Und plötzlich ist das ihr Doppelpasspartner. Ihr, mit dem Sie im Eckchen fünf gegen zwei spielen.

00:27:07: Sprecher 1 Waren zwar sehr fair. Eins war ja ein Spieler, der, äh, ja, Schatz bei der WM in der Schweiz, ja linghausen gespielt haben. Das war also jetzt keiner, den Spielmacher er war, sondern mehr einer, der schnell war und flanken konnte und Tore machen konnte. Und dann kam ich zu ihm ins Mittelfeld. Wir beide gerne und er hat mir sehr geholfen an der hat also der konnte Druck machen und so und und komm heiß und mach und so aber immer fair.

00:27:45: Sprecher 1 Der Hans hat mir sehr sehr geholfen. Hätte werden können. Guck mal, der Junge kommt da, der muss ich mir mal ein bisschen, ein bisschen kurz sagen. Ja und nein. Hans war das zu meiner Zeit oder zu der damaligen Zeit der größte Spieler, den der FC hatte? Nein, das war eine Schande über allen anderen. Und er war clever, so in seiner ganzen Art, so über und also war boah und war schon abgewichst.

00:28:16: Sprecher 1 Servus war na ja, ganz viel von.

00:28:19: Sprecher 2 Wie war die erste Trainingseinheit für Sie? Waren Sie da auch noch mal echt aufgeregt oder ging es nur um Fußball?

00:28:25: Sprecher 1 So, Sie hatten da nach den ersten Trainings sagen glaube ich auch nicht so viel Angst vor mir. Ja klar, da kommt nach 10:00 Wahnsinn. Ja, ja, der war ja ganz neu da die Vereine diesen Weg gingen. Na nein, nein. Also das war alles super. Die haben ja auch dann. Ich habe ja, glaube ich, in den ersten zehn Spielen oder was?

00:28:46: Sprecher 1 Sie macht man wozu waren Nationalspieler? Dann kann es natürlich auch wieder sehr anders behandelt, ist doch klar. Na.

00:28:55: Sprecher 2 Wenn ich heute mit den mit unseren aktuellen Spielern spreche, dann ist immer das Credo Die Kabine ist heilig. Mannschaftskabine ist total wichtig für Florian Kainz, dass das als Rückzugsort ist. Was waren bei Ihnen die Themen, wenn Sie dann mit Hans Schäfer und Co in die Kabine ging, Worüber wird da so gesprochen? Gar nichts mit am Hut.

00:29:13: Sprecher 1 Da waren Spieler weg, der war besser als ich. Aber wir spielen zusammen in einer Mannschaft und da ging so nach dem Spiel oder so und auch schon ab und zu mal zur Sache anders sein.

00:29:25: Sprecher 2 Aber was waren die Themen in der Kabine? Hat man da gar nicht so auch wird macht die Familie oder so.

00:29:31: Sprecher 1 Okay haben immer drüber geredet, da muss ich konzentrieren auf das.

00:29:36: Sprecher 2 Ich meine jetzt nach dem, nach dem Training zum Beispiel.

00:29:39: Sprecher 1 Spiegel Okay, woanders war alles gut. Wo meine Nase ging los, aber da man denn da gemacht Und was hast du denn da gemacht? Okay, schon diskutiert darüber. Na und? Der Hans war die Führungsperson bei mir sehr in dieser Zeit.

00:29:55: Sprecher 2 Haben Sie noch einen Dialog mit dem vor Augen oder ist das einfach ein Gefühl, das er immer immer da war?

00:30:02: Sprecher 1 Die seltsame war nennen wir Ich bin mit dem Hans glänzend, habe viel von ihnen gelernt und ich weiß noch nicht, wie lange er noch gespielt. Zwei, drei Jahre. Und dann war seine Zeit vorbei. Einer.

00:30:16: Sprecher 2 Sagen wir mal jetzt ein normales Training unter der Woche im Sommer und da nach dem Training. Darauf wollte ich hinaus. Jetzt wird zusammen geduscht, da wurde ja in der Kabine auch miteinander geschnackt, was man da so die Themen, wenn mal Zeit war.

00:30:30: Sprecher 1 Da waren wir schon okay meinen, sie hätten sich ja noch eine Stunde und da.

00:30:36: Sprecher 2 Davon welches ausgegangen Ja.

00:30:37: Sprecher 1 Nein, nein, nein.

00:30:39: Sprecher 2 Okay, da war Zeit. So dann waren wir schon bei Siegburg, dann ihre ersten Einheiten beim erste FC Köln und dann das erste Bundesligaspiel. Auch da wieder die Ruhe weg. Wolfgang Overath oder.

00:30:51: Sprecher 1 Weißt du, mit dem Wissen von heute werde ich wahrscheinlich nervös gewesen. Aber damals, es konnte sich ja keiner richtig vorstellen, war deshalb Profi, wo ich war. Vor allen Dingen, wenn man so jung ist und es läuft oder läuft nicht. Und wir haben das Glück gehabt, wir haben in der in der ersten Bundesligasaison alle an die Wand gespielt, haben keine Chance.

00:31:18: Sprecher 1 Wir waren, wir hatten Trikots von Dior. Hmmm, ja, ganz weiß. Er war ganz neu. Die meisten Vereine spielen nur mit Kartoffeln und nur Auswahl. Und der Franz Krämer, Dior und so und Geißbockheim, das war für die ja was an hier für die anderen Menschen, die dann kamen. Also wir waren und wir haben dann auch die Bundesliga beherrscht.

00:31:44: Sprecher 2 Ja, also Ihnen war ich entnehme richtig ist es war Ihnen nicht bewusst, was das für eine Tragweite hat, dass wir jetzt eine einheitliche deutsche Bundesliga haben?

00:31:54: Sprecher 1 Nein, ich wurde einfach nur bei dem so glaubte ich, und so war es ja dann auch für mich großen Klub. Da hätte ich gerne geschwiegen, da die Menschen um und alles andere heute oder oder Zeit Zeit Nett zu mir da in diesem Theater vor der WM. Ja da machst du dir natürlich viel zu viel. Aber wenn du jung bist, 18, 19 und bisschen bisschen kritisch und das war ja packst du, dann geht das.

00:32:29: Sprecher 1 Da das aber nicht viele andere Gedanken so und so, sagen wir nur Sven und Gewinn war am Ende.

00:32:36: Sprecher 2 Ich habe es extra noch mal nachgeschaut Freundschafts und Pflichtspiele für den erste FC Köln 765. Sie haben nie den erste FC Köln verlassen. Warum? Warum eigentlich nicht?

00:32:47: Sprecher 1 Ah, da gibt es mehrere Gründe.

00:32:50: Sprecher 2 Wir haben Zeit.

00:32:52: Sprecher 1 Erstens gehen wir jetzt mal langsam auf, aber die Situation war so Bin hier geboren, hat eine Frau kennengelernt, die auch von hier war. Dann sind wir, haben wir oder habe ich angefangen mit dem wo Fuß war paar Jahre und danach haben wir geheiratet und das ist ja immer anders als heute haben wir zehn Jahre bei den Schwiegereltern gewohnt.

00:33:20: Sprecher 1 Die wohnt nun erste Etage und Dachgeschoss ging er zum Schlafen und wir hören eine ganz andere Zeit. Na und?

00:33:29: Sprecher 2 In Köln aber oder hier dann immer noch Troisdorf.

00:33:33: Sprecher 1 Elternhaus von meiner Frau war.

00:33:35: Sprecher 2 Ja okay.

00:33:36: Sprecher 1 Und das war eine andere Zeit und ja und dann kam die erste schwierige Situation ist ich habe mit neun Kinder sehr so sechs Familienhaus gebaut und dann immer weiter, immer weiter und da bin ich, dann komme ich noch mal zurück, äh, damals, mein Vater war ziemlich niedergeschlagen und als der arme Kerl hat viel geleistet, der war in zwei Weltkriegen, muss der mal vor Krieg und meine Mutter mit 678 Kindern im Haus und dann immer Alarm Alarm der kann diese Frau hat sechs Kinder, der war nur im Krieg.

00:34:19: Sprecher 1 Oh, und sie hat die Kinder. Sechs oder sieben oder wie sie großgezogen im Krieg. Und dann höre ich heute manchmal von Leuten, die alle alles schwer, was die geleistet hat. Diese Generation. Na ja, und dann bin ich habe angefangen zu bauen und nachdem ich ein paar Sachen hatte, so 345 Jahren Pause und glaube an alle oder so was, weil mir das auch Spaß gemacht hat, äh, bin ich, äh, bin ich mit ihm, mit meinem Vater?

00:34:58: Sprecher 1 Hab gesagt komm mal, ich wusste, das nervt ihn drückt ja immer noch.

00:35:02: Sprecher 2 Weil der Junge hat ja die Schule abgebrochen.

00:35:04: Sprecher 1 Ja, ja, ganz genau. Und sage Komm, melden! Habe ihn dann gefahren, gefallen wir ein bisschen mehr Zeit. Und dann kam ein Soldat. Dann kamen die dran.

00:35:17: Sprecher 1 Ja, und, äh, dass das wird, vergisst du nie. Na, von dem Vater. Der war in dem Moment aus allem raus. Na, der war dann happy. So und so, dem Geld schon. Aber das hat ihm jahrelang zugesetzt. Gut. Du hast gefragt, warum ich hier geblieben bin. Ich Rheinländer, fühle mich wohl hier. Immer. Mein Leben lang. Ja, wir alle Freunde.

00:35:45: Sprecher 1 Also der erste schwierige Punkt war.

00:35:51: Sprecher 2 Vermutlich 69, 68, als sie fast abgestiegen wären. Überraschenderweise war mehr als nach zu können.

00:35:58: Sprecher 1 Weil Nürnberg war noch der gegen uns, gegen Nürnberg.

00:36:03: Sprecher 2 Das war der erste FC Nürnberg.

00:36:05: Sprecher 1 Die waren Meister geworden mit Merkel im Jahr vorher.

00:36:09: Sprecher 2 Und sind dann runtergegangen. Und sie haben sich am letzten Spieltag.

00:36:12: Sprecher 1 Unser Ja und wenn wir das Spiel verloren hätten, hätte ich gehen müssen, weil damals, da war schon Nationalspieler nach der WM in England, damals war so in der zweiten Liga konnte ich in der Nationalmannschaft, wen ich keine Chance war und ich habe großen viele Angebote aus Belgien, Holland, überall wo, wo er wo etwas möglich war.

00:36:39: Sprecher 2 Bei welchem Verein haben Sie kurz überlegt, War das bei keinem.

00:36:42: Sprecher 1 Auf mal keinen. Und dann kam das Spiel. Na, wie sie erste Tor gemacht.

00:36:47: Sprecher 2 Eigentlich auch ein Schicksalsspiel für Sie selber?

00:36:49: Sprecher 1 Ganz genau, Ganz genau. Ich war mit vielen Leuten im Gespräch. Ja, und dann haben wir gewonnen und sind drin geblieben. Und im nächsten Jahr haben wir zehn oder 15 Spieler, glaube ich, ganz vorne gestanden werden und eine gute Mannschaft. Und deshalb bin ich also auch dann da gewesen. Und der zweite schwierige Punkt war die ich mit dem Weisweiler den na klar.

00:37:17: Sprecher 2 Das war dann gegen Ende der aktiven Karriere.

00:37:19: Sprecher 1 31 habe ich gesagt, so und so mit dem Marschall Nein, hat keinen Zweck, war ein überragender Trainer, der wirklich unerhört Gudrun viel Ahnung hatte. Aber menschlich passen sie überhaupt nicht. Er kann ja ein Buch darüber schreiben oder wo man ein Auge nicht weiter aufschlagen.

00:37:39: Sprecher 2 So viel Zeit haben wir nicht. Haben Sie schon gesagt?

00:37:43: Sprecher 1 Nein, hab ich gesagt, ich hör auf. Obwohl ich noch, glaube ich, zwei oder drei Jahre Vertrag hatte. Ich habe von mir aus aufgehört. Damals gab sieben Präsidenten PKW, und da war der Präsident und der hat dann alles versucht, mich umzudrehen. Seine eine Spinne? Ja.

00:38:06: Sprecher 2 Aber war das dann eine Option? Ich weiß nicht, wer angerufen hat. Wenn man Real Madrid anruft. FC Barcelona, Manchester United.

00:38:13: Sprecher 1 Ich war ja 33, zwei. Ich hatte vorher große Angebote gehabt, und da kamen natürlich auch feine, aber nicht in der Kategorie Und dann Ich wollte aber nicht mehr. Mir ging's finanziell ganz passabel, ich hatte genug gesorgt, so und so, und dann kam der Eigentümer von Chicago Kings. Die spielten in der American Soccer League, der war Boss der Warenterminbörse.

00:38:45: Sprecher 1 Wie dann? Der kam herunter geflogen und hat mir für genau drei Jahre plus ein Jahr Option drei oder vier Jahre so viel Geld geboten, wie ich in den zehn Jahren oder wie Sie haben erzählt zusammen verdient ja so viel Geld auf einmal. Und dann habe ich da ja weiß ich waren sind bin ich immer mit den oder wir sind essen gegangen und meiner war dann auch dabei.

00:39:16: Sprecher 1 Und dann fing der wieder an und legte noch was drauf und hat meine dann gesagt Nein, nein, weißt du, wenn du da runterfällt, ich bleibe hier bei meinen Eltern mit den Kindern, dann komme ich mal und schon wieder runter geflogen und so, ich gehe nicht mit. Dann habe ich Geld und 14 Tage später war wieder Ja.

00:39:43: Sprecher 2 Der wollt sie unbedingt haben, kann man sagen.

00:39:45: Sprecher 1 Er war da und meiner hat dann immer auf Abwehr gemacht und ich habe dann überlegen, habe gesagt, wenn nur alleine unterwegs geht kaputt und wenn es mir finanziell schlecht gegangen wäre und ich hätte Schulden oder so was, gab dann es vielleicht gemacht. Aber da es mir gut ging und ich wollte auch nicht, dass wir jetzt vier Jahre getrennt wären, habe ich schon gesagt Nein, ich mach es nicht.

00:40:16: Sprecher 1 Na, ich hätte also auf einen Schlag so viel Geld verdienen sehen von drei und 14 ja, bis 77 nein. Aber im Nachhinein sage ich, es war der richtige Weg.

00:40:29: Sprecher 2 Und Sie sind immer in Köln, im Rheinland, in Troisdorf.

00:40:33: Sprecher 1 Und geblieben mir auch viele Vorteile, nur weil ich sie alle Menschen kenne. Und ich. Es geht ja nicht nur immer um Vorteil, man muss wohl fühlen. Und ich fühlte mich auch damals wohl. Aber wenn ich finanziell in der Situation gewesen wäre, dann hätt ich machen müssen. Zwar fing ja.

00:40:55: Sprecher 2 Zu Ihrem runden Geburtstag vor zwei, drei Jahren haben wir die Kollegen vom Geißbockecho ein extra Sonderheft für Sie gemacht, wo ganz viele verschiedene Wegbegleiter Grußworte geschrieben haben. Und ich bin über eins ein bisschen schmunzelnd gestolpert. Das war Klubikone Toni Schumacher, der einen sehr netten, fast ein Liebesbrief geschrieben hat, würde ich sagen. Und da ist eine Frage drin, die entsprechend unbeantwortet blieb.

00:41:20: Sprecher 2 Die würde ich jetzt gerne mal zitieren. Und so schreibt der Toni sagen wir dann Du warst der perfekte Mittelfeldspieler und Kapitän. An eine Sache kann ich mich jedoch nicht erinnern. Hast du jemals ein Kopfballtor gemacht? Smiley, schreibt er dazu.

00:41:37: Sprecher 1 Ich glaube ja.

00:41:38: Sprecher 2 Ich würde auch fast sagen bei der Anzahl Tore.

00:41:41: Sprecher 1 In München, beim Sepp Maier nach langer Flanke und in meinem Kopf kaum. Aber der Toni hat recht. Das war nicht meine Priorität. Ich habe schon versucht, mehr untenrum zu spielen.

00:41:53: Sprecher 2 Mit linken Außenrist. Ja, wir haben eben gesehen beim Reinkommen hier zum Bürogebäude, Strecken, Tennisclub nebenan gehen sie da ab und zu auch mal, schlagen den den Tennisball.

00:42:04: Sprecher 1 Für mich und backe immer Stress mit meinen Freunden. Wenn die dann Golf spielen und Tennis spielen, sage ich immer Sei ja nicht bekloppt. Es gibt kein schöneres Spiel als Fuß wahr, weil der kann so alles machen, Da kannst du dich erfreuen, wenn du Thomas oder Denn du kannst schimpfen ohne Ende, Du kannst du. Es gibt nichts Schöneres. Wenn ich zum Beispiel ich zweimal in der Woche zum Training und wenn ich zu Hause am Wochenende laufe, dann noch dazu, weil ich einfach mein Gewicht halten will und so Ich habe 74, 70 Kilo gehabt jetzt, habe 64 und.

00:42:48: Sprecher 2 Topfit wie nie.

00:42:50: Sprecher 1 Verwegen. Wenn ich dann lauf, sehen sie auf fünf Kilometer bei mir zu Hause. Dann sage ich nach 300 Metern Scheiße, hör auf, kein Bock mehr läuft dann weiter und will diesen Schweinehund überwinden und komm zu Hause. Dann bin ich ganz happy und schöner geworden. Beim Fuß war kann ich drei schon spielen, wenn Sie Kfz Fuß weißes schönes und faszinierend sich Wie war sie mal ging Tennis.

00:43:24: Sprecher 1 Du schlägst gegen den Ball in den Ball Golf. Du rennst 300 Meter und schlägst immer in der gleiche wieder 300 Meter. Habe beides versucht, konnte meine Begeisterung nicht irgendwo in Bewegung bringen.

00:43:38: Sprecher 2 War ein Leben für den Fußball, Kann man glaube ich zusammenfassen.

00:43:42: Sprecher 1 Fußball ist. Aber das sieht man ja auch, wenn man sieht, wie die Menschen in Köln wie die, obwohl wir zweite Liga spielen oder gegen Kreuzer wird oder gegen Regensburg. Da können so 100.000 Karten verkaufen, das ist unvorstellbar. Das heißt, nicht nur von denen haben ja nicht alle Fußball geschehen. Der Fußball ist so stark und so dominant, der drückt alle anderen Sportarten gegen die Waren, weil die Menschen einfach ja schön, Fußball ist schön deshalb.

00:44:20: Sprecher 1 Also ich kann für mich immer nur der ich habe das andere dann natürlich wie alle anderen auch versucht, aber konnte meinen Sport nicht ersetzen.

00:44:30: Sprecher 2 Können Sie sich erklären, warum das in Köln noch mal besonderer ist? Warum die Menschen da so leidenschaftlich beim FC vor allen Dingen dabei sind.

00:44:37: Sprecher 1 Liegt vielleicht an unserer Mentalität des Rheinländer, der hier so, äh, denkt und so ist. Aber es liegt mit Sicherheit auch daran, dass wir mal ein ganz, ganz großer Verein waren. Und von da geht die Entwicklung weiter in der Zeit, wo wir zu so der absoluten Spitzenmannschaft oder war wir die Mannschaft waren da sind die Alten nur mit 30 oder mit ihren Kindern hingegangen und das dann sind die Kinder danach hingegangen.

00:45:13: Sprecher 1 Die Tradition ist für so einen Klub natürlich gewaltig. Es ist gewachsen. Nein, in meiner Zeit ist der Vater mit seinen Jungs. Sie waren dann zehn Jahre und dann und dann sind die weiter mit ihm, weiter alleine mit ihren Kindern wieder gegangen und, äh, ich kann mir nicht vorstellen, wenn wir mal wirklich, was ja schwierig ist, mal wir ganz vorne dabei sein könnten.

00:45:40: Sprecher 1 Da könnten wir jetzt 200.000 Menschen jedes Spiel hinbringen. So groß ist diese Begeisterung natürlich auch unsere Mentalität. Hier drei Spiele oder ein Spiel Regensburg. Dann sagen alle ganz Ja, ne Menge, ne. Und dann wollen wir noch dreimal einsteigen, nicht auf. Ach, scheiß Verein! Haben wir gegen die neue Saison wirklich wieder? Rennen sie alle wieder hin? Nein, diese, diese, diese Begeisterung für diesen Klub, die ist einfach nicht zu brechen.

00:46:15: Sprecher 1 Nein, ich glaube, das tut alles weh uns dreien. Auch wenn, wenn wir wie wieder mal da absteigen. Aber ich glaube, das kann die Liebe zu diesem Klub schwer brechen. Das Verhältnis zu den normalen Menschen, die da sind und die einfach nur hingehen, weil es ihr Klub ist und weil sie Spaß daran haben.

00:46:39: Sprecher 2 Auf dass diese Tradition niemals endet. Wolfgang Overath Willkommen zu unserer letzten Rubrik in diesem Gespräch. Wir sind durch Arbeiten. Wir haben noch drei Fragen zum Abschluss, die sich.

00:46:53: Sprecher 1 Selbst bestimmen, ob wir dann antworten sollen.

00:46:55: Sprecher 2 Okay, die Zeit läuft. Die Fragen hat bis jetzt jeder Gast in diesem Format beantwortet. Die erste Frage ist so einfach wie simpel Was machen Sie noch so? Wie sieht der restliche Tagesablauf heute aus?

00:47:12: Sprecher 1 Ich bin ein Mensch, der ohne Aufgaben, glaube ich, nicht gut zurecht kommt. Ich könnte mir kaum vorstellen, den Tag über zu Hause bei mir zu Hause zu sitzen und denen, die da arbeiten, auf den Wecker zu gehen. Das wäre mir viel zu langweilig. Nein, ich bin jeden Tag in meinem Büro und wir bauen viel und machen sehen und so und ich bin ja denen da oben ziemlich nah.

00:47:42: Sprecher 2 Dem Herrn Gott.

00:47:43: Sprecher 1 Von meiner Einstellung her, und der hat's gut mit mir gemeint. Ich habe in meinem Leben alles erreicht, was man erreichen konnte im Sport. Mehr kann man nicht erreicht. Traum Ich bin der einzige Spieler in Deutschland, der erster, Zweiter, Dritter geworden ist und alle Spiele gemacht hat.

00:48:03: Sprecher 2 Das ist.

00:48:04: Sprecher 1 Fakt. Schon mal was? Ich habe im Sport alles erreicht. Ich habe in meinem Leben, in meinem Geist ja kein Beruf in dem, was ich gemacht habe, unser Ziel erreicht. Ich habe eine wunderbare Familie, drei Kinder. Thomas Kinder und Gesundheit. Ich habe Glück gehabt bis zum heutigen Tag. Also ich habe nur auf der Sonnenseite gestanden, habe aber erlebt der Sohn 121314 Jahre, wie schwer das Leben sein kann bei meinen Eltern und was sie gemacht haben, die nur zu bewundern und.

00:48:46: Sprecher 1 Aber vielleicht war die Situation auch Motivation oder diese Situation auch eine Motivation für mich, um zu lernen Du musst dich durchbeißen, du musst kämpfen heute. Die heutige Generation hat's ja ein bisschen einfacher, wenn da was gut zu Hause ist, dann ist man eben nicht mehr vielleicht bereit, alles zu geben. Na und? Ich komme aus dem Elternhaus, wo sehr schwer war und wurde um alles kämpfen mussten.

00:49:18: Sprecher 1 Wenn ich zu Hause auf der Straße am Spielen war, wusste ich immer um den 15.. Die Mama am Fenster Komm langsam, ich muss aufhören. Man in Jahren 200 Meter weiter ein Lebensmittelladen anschreiben lassen, bis mein Vater dann am Essen wieder mit dem Geld kam. Das prägt vielleicht ein. Vielleicht hat mich das nicht nur im Fußball geprägt, dass ich haben will und muss und so, sondern auch in meinem Leben.

00:49:53: Sprecher 1 Und deshalb bin ich genau für dieses Geschenk dankbar und der, der das gut mit mir gemeint. Ich habe auf der Sonnenseite gelebt und bin dankbar und zu finden und mache auch aus diesem Grunde eine ganze Menge für Arme, Kranke, Kinder, für Obdachlose. Mache seit 27 Jahren Fonds. Wir haben fünf, 6 Millionen da reingeholt, alles über Freunde, Geld geholt und sonst nichts.

00:50:22: Sprecher 1 Ich bin auch der Meinung, dass die Aufgabe von den den Spaß sorge, für die anderen zu sorgen. Manche Kunden sind es auch sehr gut. Nein, aber den meisten muss man helfen, die bereit sind, aber nicht können, krank sein oder sonst was haben. Und ich glaube, das muss die Aufgabe von denen sein, denen es besser geht, dass man den anderen dann hilft.

00:50:44: Sprecher 1 Und der hat mich mit 81 Jahren auf Fußball spielen lassen.

00:50:51: Sprecher 2 Sensationell.

00:50:52: Sprecher 1 Auf diese Dinge mehr und in meine Zeit jetzt schon viel zu lange. Wenn man über 80 bis. Aber ich kann nur zurückblicken, dankbar und zufrieden und hoffe, dass es noch ein paar Jahre geht.

00:51:09: Sprecher 2 Vielleicht haben Sie ja die vorletzte Frage dann schon beantwortet. Die lautet nämlich immer Was wollen Sie in Ihrem Leben noch erreichen?

00:51:16: Sprecher 1 Nichts mehr.

00:51:17: Sprecher 2 Alles erreicht.

00:51:18: Sprecher 1 Nicht alles, Alles.

00:51:23: Sprecher 2 Dann kommen wir zur letzten Frage Was ist für Sie der erste FC Köln?

00:51:30: Sprecher 1 Habe ich so viel gerade in einem Interview darüber geredet? Kann sie dieser Person ein Satz Das war mein Fallen ist mein Fallen. Und wenn wir absteigen in die Amateurliga, wird sie immer mein Verein auch bleiben.

00:51:46: Sprecher 2 Dann möchte ich, bevor wir hier im hohen Bogen rausgekickt werden, weil wir überzogen haben, bedanke ich mich sehr für das Gespräch. Hat großen Spaß gemacht, Alles Gute und bis bald.

00:51:57: Sprecher 1 Mars ist ja ganz passabel, aber der sei damit weiter.

00:52:01: Sprecher 2 Komm mit auf den Platz.

00:52:05: Sprecher 1 Das meinte ich nicht gleich.

00:52:09: Sprecher 2 Ne dritte Mannschaft, höchstens dritte Mannschaft.

00:52:12: Sprecher 1 Mal bei uns in der Halle mein Name kann man die ja mal testen und.

00:52:17: Sprecher 2 Da muss ich aber die Beine zusammenbinden. Ich ich bin eher Kategorie Chris Christian Wörns Genau.

00:52:24: Sprecher 1 Wadenbeißer Ja dann ganze Wochen schon weniger, wenn der Ball muss dein Freund sein. Du musst. Anita Draufgänger und der Musik gehorchen.

00:52:35: Sprecher 2 Meinte mein.

00:52:37: Sprecher 1 Äußeres. Und das und das ist so.

00:52:41: Sprecher 2 Mein Talent ist es, den anderen diese Freude madig zu machen. Na ja.

00:52:46: Sprecher 1 Am Ende sind.

00:52:47: Sprecher 2 Herr Oberarzt, machen Sie die.

00:52:49: Sprecher 1 Gleiche für.

00:52:50: Unbekannt Dich und für dich auch.

00:53:02: Sprecher 2 Erster FC Köln.

00:53:03: Sprecher 1 Der Podcast.

00:53:04: Unbekannt Überall wo es Podcasts gibt, Mehr Infos ob es gibt.